Dabei seit: 01.03.2010 Ort: Köln Alter: 34 Geschlecht:
Verfasst So 22.06.2014 19:56 Titel
@Frank Münschke: Es sei denn man konvertiert das Bildmaterial beim Exportieren nicht in einen Farbraum richtig? So würde man eine zweite Konvertierung unterbinden. Dann müsste ich zumindest nicht alles ersetzen
Dabei seit: 01.03.2010 Ort: Köln Alter: 34 Geschlecht:
Verfasst Mo 23.06.2014 00:30 Titel
Eben noch mal alles durchgeschaut und auch das exportierte PDF weist keine Farbwerte oder dergleichen auf. Mein Kollege der die Reinzeichnung macht war sich jetzt aber nicht mehr ganz sicher ob beim erstellen des PDFs für den Proof alles glatt gelaufen war. Ärgerlich sowas!
Wir werden morgen mit der Druckerei sprechen und dann beim Andruck dabei sein. Danke euch aber für die Hilfe!
Dabei seit: 11.02.2004 Ort: - Alter: - Geschlecht:
Verfasst Mo 23.06.2014 13:46 Titel
Wenn das veränderte Bildmaterial 16bittig ist, und du eine Pipette hast, die dir nur ganze Prozente oder Tonwertstufen von 0-255 ausgibt, dann kann in einem 0% zeigenden Bildpixel noch 128 verschiedene Magentaabstufungen vorhanden sein, für die dein Messwerkzeug schlicht und ergreifend zu ungenau ist.
Von daher: Wandle mal probeweise ein 16bittiges Material in 8 Bit um und schau was herauskommt.
Aber eigentlich dürfte dein Bildmaterial schon nur noch 8-bittig im PDF landen. Hast du da auch bereits gemessen oder nur in PS?
Das mit dem 'nur RGB Bilder als PSD' in ID ist Kokolores. Es stimmt zwar, dass diese Kombination den größten Funktionsumfang bietet, aber das bedeutet nicht, dass sonst nichts anderes funktioniert.
Kann es sein, dass beim funktionierenden Bild die Freistellung parallel zum weißen Bildhintergrund auch noch zusätzlich mit einem Beschneidungspfad stattfindet?
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