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Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Sa 29.11.2008 16:26
Titel
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RedRum hat geschrieben: | Naja die Farbtiefe gibt ja nur an in wieviele Helligkeitsstufen man das Bild unterteilen kann, nicht aber wie dunkel die dunkelste Stelle ist daher ist 0 durchaus ein Tonwert. |
falls du es nicht verstanden hast: das habe ich nicht bestritten
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twym
Dabei seit: 12.06.2005
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Sa 29.11.2008 20:41
Titel
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bilder in graustufen wandeln:
1) in lab umwandeln
2) a und b kanal löschen
3) in graustufen wandeln
4) per tonwertkorrektur oder gradiationskurven nachjustieren
allerdings erreicht man mit der sw-funktion auch sehr schöne ergebnisse...
Zuletzt bearbeitet von twym am So 30.11.2008 01:01, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Engholm
Dabei seit: 07.07.2005
Ort: Westerstede
Alter: 49
Geschlecht:
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Verfasst So 30.11.2008 00:02
Titel
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Soweit ich weiss nutzt Photoshop intern den L*a*b Farbraum als Referenz beim Umrechnen in andere Farbräume. Von daher könnte man 1 und 2 weglassen.
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twym
Dabei seit: 12.06.2005
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst So 30.11.2008 01:11
Titel
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Engholm hat geschrieben: | Soweit ich weiss nutzt Photoshop intern den L*a*b Farbraum als Referenz beim Umrechnen in andere Farbräume. Von daher könnte man 1 und 2 weglassen. |
habs gerade noch mal schnell getestet, weil ich mir jetzt auch nicht mehr ganz sicher war. wenn du den umweg über lab gehst, bleiben die lichter besser erhalten, wohingegen bei der direkten umwandlung in graustufen das bild in einigen tonwertbereichen "zusuppt" ...
probiers aus
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst So 30.11.2008 14:41
Titel
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Engholm hat geschrieben: | Soweit ich weiss nutzt Photoshop intern den L*a*b Farbraum als Referenz beim Umrechnen in andere Farbräume. Von daher könnte man 1 und 2 weglassen. | Das stimmt für InDesign aber nicht für Photoshop. Der rechnet im jeweiligen Farbraum direkt.
EDIT:
twym hat geschrieben: | bilder in graustufen wandeln:
1) in lab umwandeln
2) a und b kanal löschen
3) in graustufen wandeln
4) per tonwertkorrektur oder gradiationskurven nachjustieren
allerdings erreicht man mit der sw-funktion auch sehr schöne ergebnisse... | Warum SOOO umständlich. Eine SW-Einstellungsebene ist doch viel einfacher zum Handhaben und erzeugt bessere Ergebnisse. Wenn schon andere Methoden, dann noch eher den Kanalmixer. Aber beim Löschen eines Kanals nach der Umwandlung gehst Du zwei Mal Informationen verlustig, erstens beim Konvertieren von RGB nach Lab, zweitens beim Löschen zweier Kanäle. Da kannst Du natürlich nicht mehr aus dem Vollen schöpfen. Also Dein Vorschlag ist ein Programm zur gezielten Bildvernchtung.
Bitte Edit-Button benutzen! ines
Zuletzt bearbeitet von ines am Mi 03.12.2008 13:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Di 02.12.2008 17:28
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Engholm hat geschrieben: | Soweit ich weiss nutzt Photoshop intern den L*a*b Farbraum als Referenz beim Umrechnen in andere Farbräume. Von daher könnte man 1 und 2 weglassen. | Das stimmt für InDesign aber nicht für Photoshop. Der rechnet im jeweiligen Farbraum direkt. |
Das wäre mir neu, wie soll Photoshop denn direkt im Farbraum rechnen?
LAB ist schön und gut, für eine S/W Umsetzung seh ich aber keine Grund den Farbraum zu verlassen.
Mit Schwarz/Weiß oder dem Kanalmixer hat man alle möglichkeiten offen das Bild perfekt umzuwandeln.
Man muss eben nur wissen, wie zu beachten ist dabei das der Knalmixer addiert, S/W aber multipliziert die Farbwerte.
Wenn du über Modus Graustufen gehst wandelt Photoshop ausgehend vom Dokumenteprofil in den PCS, also LAB, verwirft dort den a & b Kanal und konvertiert dann ins Zielprofil, also bei Graustufen in das welches du in den Farbeinstellungen eingestellt hast.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mi 03.12.2008 13:24
Titel
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RedRum hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: | Engholm hat geschrieben: | Soweit ich weiss nutzt Photoshop intern den L*a*b Farbraum als Referenz beim Umrechnen in andere Farbräume. Von daher könnte man 1 und 2 weglassen. | Das stimmt für InDesign aber nicht für Photoshop. Der rechnet im jeweiligen Farbraum direkt. |
Das wäre mir neu, wie soll Photoshop denn direkt im Farbraum rechnen?
LAB ist schön und gut, für eine S/W Umsetzung seh ich aber keine Grund den Farbraum zu verlassen.
Mit Schwarz/Weiß oder dem Kanalmixer hat man alle möglichkeiten offen das Bild perfekt umzuwandeln.
Man muss eben nur wissen, wie zu beachten ist dabei das der Knalmixer addiert, S/W aber multipliziert die Farbwerte.
Wenn du über Modus Graustufen gehst wandelt Photoshop ausgehend vom Dokumenteprofil in den PCS, also LAB, verwirft dort den a & b Kanal und konvertiert dann ins Zielprofil, also bei Graustufen in das welches du in den Farbeinstellungen eingestellt hast. | OK, beim Farbkonvetieren ist schon der LAB implementiert, da hast Du recht. Filter hingegen und Ebenenüberblendungen werden im Arbeitsmodus berechnet. Bei Konvertierungen sollte man bedenken, dass eben eine Konvertierung auch Ebenen zerstört. Muss nicht früher sein als notwendig.
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