Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
ninager1991
Threadersteller
Dabei seit: 05.09.2012
Ort: Schweiz
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 06.09.2012 10:58
Titel
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Zitat: | Ob bzw. daß es gut aussieht ist doch DIE entscheidende Frage ... wozu denn sonst den ganzen Aufwand betreiben |
Um dem Kunden zu zeigen, dass man wenigstens abgeklärt hat, ob seine Wünsche umsetzbar sind.
Die Sache ist geklärt und man hat mich erhört. Die Bilder werden jetzt alle CMYK gedruckt. Hat dem Kunden wohl wortwörtlich eingeleuchtet (weil Pantone 021 C), dass das nicht gut aussieht.
Danke für eure Hilfe! Die Broschüre geht heute in den Druck; das Thema kann also geschlossen werden.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2012 12:20
Titel
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Hi, hab den Thread erst jetzt gelesen.
Grundsätzlich ist/war es gang und gebe die Hausfarbe auch im Bildmateriel als Sonderfarbe in bestimmten Bereichen des Motives zu drucken.
Früher hat man das gemacht, weil die Reprotechnik (EBV oder Photoshop waren noch nicht geboren) unzulänglich war. Der entsprechende Farbkanal wurde durch mehrfaches Umkopieren des Filmmaterials erreicht. Geschickte Retuschere arbeiteten meistens noch nach, natürlich manuell.
Heute würde ich so eine Lösung nur anwenden, wenn der Kunde es partout will und vor allem bezahlen kann.
So wie Du es vorhatest wäre es einer von vielen Wegen, die man gehen kann. Bei solchen Sachen kommt es, wie schon gesagt wurde, auf das Bildmaterial an.
Nicht zu vergessen bei solchen Geschichten ist auch, dass Sonderfarben nicht immer lasierend sind und es gg. zu Tonverschiebungen kommen kann. Deshalb ist wie hilson schon richtig bemerkt hatte, ein Proof unzureichend. Erst ein Andruck zeigt ob das gewünschte erreicht wurde.
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hellgold
Dabei seit: 05.10.2006
Ort: Duesseldorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Fr 07.09.2012 12:02
Titel
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… und ein Maschinenandruck kostet viel Geld, das der Auftraggeber meist nicht investieren möchte. Lieber wird dann neu nachgedruckt und angepasst.
Hier hilft Aufklärung im Vorfeld und der Hinweis darauf, dass das ausgegebene Geld für den VERSUCH in andere Marketingmassnahmen sinnvoller investiert ist.
Ich weiß, bischen Off-Topic, aber diese Echtfarbendiskussionen an Stellen, an denen man sich das sparen kann hab ich echt oft genug geführt mit häufig eher bescheidenen Ergebnissen.
Technisch ist da sicher einiges machbar, aber wie siehts da aus mit der Relation von Kosten und Nutzen? Da denken leider viele Auftraggeber nicht dran und verbrennen Kohle …
*pragmatischer-mecker-modus-aus*
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