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nullhorn
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2006
Ort: Brend-City
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst So 20.10.2013 20:11
Titel Mehrere Medien - eine Datenquelle? |
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Hi Leuz,
hab ja schon länger nichts mehr von mir hören lassen, aber jetzt bin ich grad ein nem Projekt dran,
was mich auf eine Idee gebracht hat. Ich habe eine Kunden (Restaurant) wofür ich die Werbung mache.
Hierzu gehören u.a. die Speisekarte, Mitnahmeflyer mit Speisekarte und Inetseite mit Speiskarte.
So die Speisekarte habe ich im ID gesetzt, den Flyer bisher noch im PS, könnte ich aber auch im ID umsetzen und dann
noch die Inetseite - HTML/PHP mit DW erstellt.
So nun habe ich mir überlegt, ob ich nicht in Excel eine Art Datenquelle mit allen Speisen anlege und diese
dann zentral ändere um die einzelnen Medien dann nicht alle einzeln ändern zu müssen.
Geht das überhaupt - ich schätze ja schon mal, habe mich aber auch noch nicht informiert,
und würdet ihr das machen oder is das ein wenig zu überzogen für 3 Medien die vlt 1x im Jahr geändert werden?
Was meint ihr?
Grüße
Flo
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst So 20.10.2013 22:41
Titel
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Sowas nennt man "database publishing", klar geht das, aber Excel ist keine Datenbank sondern eine Tabellenkalkulation.
"Richtige" Datenbanken heissen z.B. MySQL, Postgre, Oracle, Firebird, Ozelot, DB1 oder zur Not auch Access oder Filemaker.
Für die Webeite ist sowas ein "alter Hut", PHP und MySQL nennt man quasi immer in einem Zuge. Vlt. denkst du auch mal fürs Web über die Verwendung eines CMS nach, z.B. Joomla, das ist Datenbanknutzung pur - das Ändern einer Speisekarte sind da ein par Klicks ohne jede zusätzliche Software (online).
Für Indesign gibts Plugins, um sich mit einer Datenbank per ODBC zu verbinden. Wenn du für MySQL den entsprechenden ODBC-treiber installierst, sollte auch das möglich sein ... Beispiel: http://www.rheinwork.de/easycatalog/
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 20.10.2013 23:02
Titel
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Naja, vermutlich könnte man aus Access oder Filemaker Sateien rauslassen, die man sowohl in InDesigns Datenzusammenführung als auch auf der Website nutzen kann. Content Management Systeme können sowas ja einlesen. Und ggf. könnte man sowas einfaches auch aus Excel exportieren.
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nullhorn
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2006
Ort: Brend-City
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 21.10.2013 08:24
Titel
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Zitat: | ...aber Excel ist keine Datenbank sondern eine Tabellenkalkulation. |
Naja nicht ganz richtig, Excel kann auch als DB genutzt werden, is dann halt eine Flatfile Datenbank, aber egal.
Das sowas vor allem über PHP/SQL geht is mir schon klar, mir ging es jetzt vor allem darum die unterschiedlichen Medienarten zu erreichen (.html, .psd, .indd) und darum ob das zu viel Aufwand ist oder ob man das schon so machen sollte bei der Größe/Menge an Daten?
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 21.10.2013 09:04
Titel
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Für eine Speisekarte ? zu viel Aufwand.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mo 21.10.2013 09:24
Titel
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[quote="nullhorn"] Zitat: | bei der Größe/Menge an Daten? |
@Mac
Wahrscheinlich redet Nullhorn von einer 500-seitigen Speisenkarte mit Register und einer entsprechend umfangreichen Getränkekarte ...
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 21.10.2013 10:24
Titel
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Möglich ...
Wir haben das mal an einem Test (der jetzt nicht mehr online ist) mit ein paar Kundendaten durchgespielt:
Vorgehensweise war: Website in MODX erstellt, dort eine Erfassung für die Daten vorgesehen,
die dann gefiltert ausgegeben werden konnten, unter anderem auch in einem XML-Schema für den Indesign-Import.
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Mo 21.10.2013 13:01
Titel
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Zitat: | Wir haben das mal an einem Test (der jetzt nicht mehr online ist) mit ein paar Kundendaten durchgespielt:
Vorgehensweise war: Website in MODX erstellt, dort eine Erfassung für die Daten vorgesehen,
die dann gefiltert ausgegeben werden konnten, unter anderem auch in einem XML-Schema für den Indesign-Import. |
Klingt aber doch nach solidem IT-Handwerk. Warum wurde das nicht fortgeführt? Sollte sich bei mehreren Kunden allemal lohnen ... ?
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