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Thema: nach Probezeit Lohnerhöhung... vom 03.12.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> nach Probezeit Lohnerhöhung...
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mcbethy

Dabei seit: 02.12.2002
Ort: Hamburg
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 04.12.2007 18:00
Titel

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heim_experimente hat geschrieben:
hamburg läuft ausserhalb der konkurrenz und somit kannst du diese vergleiche getrost außen vor lassen.

Was hat denn das mit Konkurrenz zu tun, heim_experimente?
Ich meinte es so, wie es Neox einige Beiträge vorher schrieb. Das war kein Vergleich, sondern der Versuch einen Zusammenhang zwischen Gehalt und Lebensunterhaltskosten herzustellen.

heim_experimente hat geschrieben:
...und zu den mietpreisen brauche ich wohl nix zu sagen, mcbethy! ein direkter vergleich ist doch gar nicht möglich.

Schau dir den Mietspiegel von Hamburg und dann von Berlin an, dann wirst du schon einen Unterschied feststellen können. Und das ist ein Zusammenhang zwischen dem Gehalt und dem Wohnort. Nicht mehr, nicht weniger.

Warum reitet ihr so gern auf dem Thema Hamburg vs. Berlin rum?
Im Grunde wollte ich dem Threadersteller damit nur sagen, dass was mir als Hamburger wenig erscheint, in anderen Städten nicht unbedingt weniger sein muss. Es kommt ja darauf an, was nach allen Abzügen unterm Strich bleibt.

heim_experimente hat geschrieben:
wenn ein praktikant zu mir kommen würde und bei festeinstellung das doppelte verlangt, würde ich kurz schmunzeln und ihn des raumes verweisen.

Ich wusste nicht, dass man in der Probezeit den Status eines Praktikanten hat, das wäre ziemlich bitter. Aber ich will doch für alle Praktikanten hoffen, dass sie nach Festanstellung das doppelte ihres Praktikantengehalts bekommen.

heim_experimente hat geschrieben:
die hamburger werden auch noch ihr wahres wunder erleben, wenn sie in ein paar jahren den status als führende medienhauptstadt abgeben. die realität sieht nämlich anders aus!

Neid?
Nee, im Ernst. Das steht hier nicht zur Diskussion. Die können wir ja in ein paar Jahren führen, wenn Hamburg nicht mehr Medienhauptstadt sein sollte. *bäh*
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heim_experimente

Dabei seit: 24.06.2003
Ort: Dessau
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 04.12.2007 22:00
Titel

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mcbethy hat geschrieben:
heim_experimente hat geschrieben:
hamburg läuft ausserhalb der konkurrenz und somit kannst du diese vergleiche getrost außen vor lassen.

Was hat denn das mit Konkurrenz zu tun, heim_experimente?
Ich meinte es so, wie es Neox einige Beiträge vorher schrieb. Das war kein Vergleich, sondern der Versuch einen Zusammenhang zwischen Gehalt und Lebensunterhaltskosten herzustellen.


Dies ist eine Redewendung und bedeutet, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann.
Nicht ohne Grund hattest du an der Aussage von Andreas bzgl. Brutto und Netto gezweifelt, weil du dir nicht vorstellen konntest, dass jemand 1400 EUR Brutto erhält, oder nicht?


mcbethy hat geschrieben:
heim_experimente hat geschrieben:
...und zu den mietpreisen brauche ich wohl nix zu sagen, mcbethy! ein direkter vergleich ist doch gar nicht möglich.

Schau dir den Mietspiegel von Hamburg und dann von Berlin an, dann wirst du schon einen Unterschied feststellen können. Und das ist ein Zusammenhang zwischen dem Gehalt und dem Wohnort. Nicht mehr, nicht weniger.

Warum reitet ihr so gern auf dem Thema Hamburg vs. Berlin rum?
Im Grunde wollte ich dem Threadersteller damit nur sagen, dass was mir als Hamburger wenig erscheint, in anderen Städten nicht unbedingt weniger sein muss. Es kommt ja darauf an, was nach allen Abzügen unterm Strich bleibt.


Hinter dem Begriff „Lebensunterhaltungskosten“ versteckt man sich heutzutage noch gern. Berichtige mich, wenn der Liter Super in Hamburg teurer ist und die Butter mehr kostet. Einer der wenigen Bereiche, bei denen eine tatsächliche Differenz deutlich wird, ist zwar zweifelsohne der Bereich der Mietkosten, aber den Wert x, den man in Hamburg im Gegensatz zu Berlin mehr für eine Wohnung zahlt, kannst du um einiges vervielfachen, wenn es darum geht, wie viel am Monatsende noch von dem Gehalt übrig ist.

Keine Agentur kalkuliert ihre Gehälter auf Grundlage der persönlichen Bedürfnissen der Angestellten, wie es bei tariflich-geregelten Gehältern (Grundbetrag öffentlicher Dienst -Ost/West) der Fall ist. Sondern, wie du auch schon sagtest, auf Grundlage der Fähigkeiten des umworbenen Gestalters und der Anforderungen an ihn, ähnlich der tariflichen Einstufung laut Stellenbeschreibung.
Grob zusammengefasst wird zusätzlich von den Geschäftsführern eingeschätzt, wie die Auftragslage ist, welchen Stundenlohn sie in der Region bzw. bei den entsprechenden Kunden abrechnen können und ob der Angestellte in der vorgegebenen und im Angebot enthaltenen Zeit den Auftrag abschließt.

Ein wichtiger Kalkulationsfaktor einer Firma ist unter anderem auch der Fixkostenbereich „Standortmiete“. Wenn dieser jedoch, auch unter Berücksichtigung der Differenz zw. privater und Gewerbefläche, in Hamburg so viel höher wäre, müsste ja eigentlich weniger für die Angestellten übrig bleiben!

Wenn du als Mediengestalter oder Grafikdesigner ein Haus besitzen solltest, zählen Grundsteuer und regionale Energiekosten. Wenn diese steigen, kommt am nächsten Tag auch nicht dein Chef zu dir und gibt dir ohne mit der Wimper zu zucken eine Gehaltserhöhung.

Übrigens komme ich nicht aus Berlin und möchte auch nicht zwingend die Diskussion um Berlin/Hamburg schüren.


mcbethy hat geschrieben:
heim_experimente hat geschrieben:
wenn ein praktikant zu mir kommen würde und bei festeinstellung das doppelte verlangt, würde ich kurz schmunzeln und ihn des raumes verweisen.

Ich wusste nicht, dass man in der Probezeit den Status eines Praktikanten hat, das wäre ziemlich bitter. Aber ich will doch für alle Praktikanten hoffen, dass sie nach Festanstellung das doppelte ihres Praktikantengehalts bekommen.


Das war natürlich mein Fehler – ich meinte wohl eher „Probezeitler“ *zwinker* Aber selbst hierbei wird es überdeutlich: Während es in Hamburger Agenturen üblich ist, dass ein Praktikant für seine Mühen entlohnt wird, schauen dich in anderen Regionen viele Chefs komisch an, wenn dieses Thema beim Vorstellungsgespräch angeschnitten wird. Man sollte dies sicher nicht verallgemeinern, aber die Tendenz ist leider deutlich sichtbar!


mcbethy hat geschrieben:
heim_experimente hat geschrieben:
die hamburger werden auch noch ihr wahres wunder erleben, wenn sie in ein paar jahren den status als führende medienhauptstadt abgeben. die realität sieht nämlich anders aus!

Neid?
Nee, im Ernst. Das steht hier nicht zur Diskussion. Die können wir ja in ein paar Jahren führen, wenn Hamburg nicht mehr Medienhauptstadt sein sollte. *bäh*


Neid? – Na klar! Alles andere wäre gelogen.
Es ist nun mal nicht nachvollziehbar, dass jemand mit gleichen Qualifikationen und selben Tätigkeitsbereich höher entlohnt wird, als jemand anderes 200km Luftlinie entfernt. Dies ist auch der Grundgedanke in der aktuellen Mindestlohndiskussion – oder wie siehst du das? Bittere Tatsache ist doch, dass sogar schon bei Auszubildenden heute gespart wird – während der eine ca. 1000 Brutto hat, läuft in einigen Regionen Deutschlands die Finanzierung des anderen Azubis über den Ausbildungsring mit ca. 100 EUR im Monat. Da fragt auch keiner, wie der Lehrling zur IHK-Prüfung kommt oder aus welcher Tasche der seine Wohnung, geschweige denn seinen DSL-Anschluss, welcher ja heutzutage wichtig ist, bezahlt.

…und in ein paar Jahren können wir uns gerne noch einmal unterhalten. Dienstleister fühlen sich in der Nähe der Kunden immer am wohlsten. Nicht ohne Grund trifft man namenhafte Agenturen an mehreren Standorten an. …der Rest sollte sich Dir erschließen. Sollte es doch dabei bleiben, wäre das auch nicht weiter tragisch – es würde mich sogar für euch freuen!

Fazit: Bleib mit Deinen Gehaltsvorstellungen auf dem Boden und frag am besten mal Kollegen, was sie so bekommen.
In einer Berliner Firma solltest Du ohne Probleme jemanden finden, der offen darüber spricht! *zwinker*
Und bedenke immer, dass Dein Chef die sozialen Abgaben, die Du auf dem Lohnschein hast auch noch einmal zusätzlich bezahlen muss! Der sieht Deine Forderung also aus einem ganz anderen Licht!

Grüße
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mcbethy

Dabei seit: 02.12.2002
Ort: Hamburg
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.12.2007 01:10
Titel

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heim_experimente hat geschrieben:
Nicht ohne Grund hattest du an der Aussage von Andreas bzgl. Brutto und Netto gezweifelt, weil du dir nicht vorstellen konntest, dass jemand 1400 EUR Brutto erhält, oder nicht?

Eher nicht. Ich habe ursprünglich vermutet, dass er mehr Berufserfahrung auf dem Buckel hat als ein halbes Jahr. Mein Nettoeinkommen lag nach einem halben Jahr bei 1400 Euro … und ich fand es wenig. Meine Konsequenz daraus war, dass ich den Beruf Mediengestalter zum einen aufgab und mich zum anderen in einer anderen Agentur bewarb. Konsequenz war vor Jahren auch gewesen, dass ich für ein Praktikum nach Hamburg zog.

heim_experimente hat geschrieben:
Hinter dem Begriff „Lebensunterhaltungskosten“ versteckt man sich heutzutage noch gern. Berichtige mich, wenn der Liter Super in Hamburg teurer ist und die Butter mehr kostet. Einer der wenigen Bereiche, bei denen eine tatsächliche Differenz deutlich wird, ist zwar zweifelsohne der Bereich der Mietkosten, aber den Wert x, den man in Hamburg im Gegensatz zu Berlin mehr für eine Wohnung zahlt, kannst du um einiges vervielfachen, wenn es darum geht, wie viel am Monatsende noch von dem Gehalt übrig ist.

Dass Lebensunterhaltskosten ein weit umfassender Begriff ist und die Miete nur ein Teil davon, ist mir durchaus bekannt und keine Größe, hinter der ich mich verstecken möchte. Der Faktor Miete ist jedoch beträchtlich in meinen Augen.

heim_experimente hat geschrieben:
Ein wichtiger Kalkulationsfaktor einer Firma ist unter anderem auch der Fixkostenbereich „Standortmiete“. Wenn dieser jedoch, auch unter Berücksichtigung der Differenz zw. privater und Gewerbefläche, in Hamburg so viel höher wäre, müsste ja eigentlich weniger für die Angestellten übrig bleiben!

Ich glaube aber auch nicht, dass Agenturen Gehälter nach den Mietpreisen ihrer Gewerbeflächen kalkulieren. Die Standortwahl ist bestimmt auch eine Frage des Prestiges. Kleine Agenturen wirst du größtenteils nicht dort finden, wo die großen Agenturen zu Hause sind. Somit dürfte sich das relativieren.

heim_experimente hat geschrieben:
Es ist nun mal nicht nachvollziehbar, dass jemand mit gleichen Qualifikationen und selben Tätigkeitsbereich höher entlohnt wird, als jemand anderes 200km Luftlinie entfernt.

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Es ist nicht nachvollziehbar. Aber jemand mit sehr guten Qualifikationen muss sich nicht in einer 10-Mann-Klitsche bewerben, die jeden Cent zweimal umdreht und in erster Linie an den Gehältern spart. Die Entscheidung sich damit abzufinden, liegt beim Arbeitnehmer.

heim_experimente hat geschrieben:
Dies ist auch der Grundgedanke in der aktuellen Mindestlohndiskussion – oder wie siehst du das?

Von der Mindestlohndiskussion sind wir wohl noch etwas entfernt. 1400 Euro Brutto ist zwar wenig, aber nicht Existenz bedrohend für eine allein stehende Person.

heim_experimente hat geschrieben:
…und in ein paar Jahren können wir uns gerne noch einmal unterhalten. Dienstleister fühlen sich in der Nähe der Kunden immer am wohlsten. Nicht ohne Grund trifft man namenhafte Agenturen an mehreren Standorten an. …der Rest sollte sich Dir erschließen. Sollte es doch dabei bleiben, wäre das auch nicht weiter tragisch – es würde mich sogar für euch freuen!

Falls Hamburg mal einen Einbruch erleben sollte, würde ich mich halt woanders hin orientieren. So flexibel muss man sein, wenn man nicht über das was man hat, und das was man will, jammern möchte. Ich selbst habe ein Jahr lang gejammert, bis ich endlich mal den Arsch hoch bekommen und mich bei meiner jetzigen Agentur beworben hatte.

heim_experimente hat geschrieben:
Bleib mit Deinen Gehaltsvorstellungen auf dem Boden und frag am besten mal Kollegen, was sie so bekommen.
In einer Berliner Firma solltest Du ohne Probleme jemanden finden, der offen darüber spricht!

Das Gehaltsgefüge in Agenturen kann riesig sein ... daraus könnte sich der Nachteil ergeben, dass man erfährt, 1000 Euro weniger zu verdienen als jemand in ähnlicher Anstellung. Das fördert nicht gerade die Zufriedenheit und die Grundlage für ein positives Gespräch mit dem Arbeitgeber.


Die Diskussion finde ich an und für sich sehr interessant. Das ist den Moderatoren und Andreas hoffentlich kein Dorn im Auge. Grins
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AndreasN
Threadersteller

Dabei seit: 20.11.2004
Ort: Berlin
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 10.12.2007 17:09
Titel

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Dank an alle, auch wenn es zum Ende hin etwas vom Thema abgeglitten ist.

Bekomme nun rund 43% mehr Lohn und zzgl. das BVG-Ticket erstattet.


Gruß
Andreas



p.s.: Grundauf zufrieden
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Benutzer 62312
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Mo 10.12.2007 17:12
Titel

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glückwunsch!


*pah* bin sogar fast etwas neidisch, meine erste erhöhung waren 200 brutto.


Zuletzt bearbeitet von am Mo 10.12.2007 17:28, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
designzicke

Dabei seit: 11.01.2006
Ort: Monaco di Baviera
Alter: 50
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 10.12.2007 17:22
Titel

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AndreasN hat geschrieben:
Bekomme nun rund 43% mehr Lohn und zzgl. das BVG-Ticket erstattet.


* Applaus, Applaus * gratuliere
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tomasio

Dabei seit: 27.06.2006
Ort: Wien, Österreich
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mi 12.12.2007 05:42
Titel

€ 2.400,– Brutto für einen Werbegrafiker?

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Ich bin über die Gehälter in D nicht wirklich informiert, ich bin A. D. in einer Miniagentur in Wien. Ich empfinde 1.400,– brutto allerdings als Dumpingpreis, das sollte man wirklich nur ganz zu Beginn verlangen. Bei uns bekommt ein Grafiker mit ca. vier Jahren Erfahrung in der Werbebranche für 38,5h € 1.500,– netto, allerdings werden da keine Überstunden ausbezahlt. Was zusätzlich die Verhältnisse zu D verzerrt, ist die Inkludierung eines 13. u. 14. Monatsgehalts, das habt Ihr in D üblicherweise nicht.

Fazit: Ich würde alle 12 Monate eine Erhöhung von mindestens 15% des Nettogehalts anstreben, in Deinem Fall wäre ein Provisionsmodell evt. auch sinnvoll.
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designzicke

Dabei seit: 11.01.2006
Ort: Monaco di Baviera
Alter: 50
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 12.12.2007 09:21
Titel

Re: € 2.400,– Brutto für einen Werbegrafiker?

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

tomasio hat geschrieben:
Was zusätzlich die Verhältnisse zu D verzerrt, ist die Inkludierung eines 13. u. 14. Monatsgehalts, das habt Ihr in D üblicherweise nicht.


Kommt ganz auf das Unternehmen hier an...
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