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Thema: ksk | Dauer der Prüfung vom 30.07.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> ksk | Dauer der Prüfung
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checky
Threadersteller

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Verfasst Mi 30.07.2008 16:22
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ksk | Dauer der Prüfung

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Hallo an alle,

wie lange hat es denn bei Euch gedauert, bis Ihr eine Rückmeldung der ksk nach Antragstellung erhalten hattet?
Ich habe gehört, es dauert über ein Jahr? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße und danke für Eure Rückmeldung,
checky
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Ort: -
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Verfasst Mi 30.07.2008 16:45
Titel

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also mein antrag liegt seit monaten da, es kam aber recht schnell ein schreiben mit den worten "...ihr antrag wird bearbeitet..." * Keine Ahnung... *
 
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robrobrob

Dabei seit: 24.08.2005
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Verfasst Mi 30.07.2008 22:33
Titel

Re: ksk | Dauer der Prüfung

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checky hat geschrieben:
Hallo an alle,

wie lange hat es denn bei Euch gedauert, bis Ihr eine Rückmeldung der ksk nach Antragstellung erhalten hattet?
Ich habe gehört, es dauert über ein Jahr? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße und danke für Eure Rückmeldung,
checky


bei mir hats etwas mehr als ein halbes jahr gedauert, bis alles durch war.

allerdings wenn ich nochma die wahl hätte hätt ichs gelassen und wär nich in die ksk. betuchte und alteingesessene musiker die ich kenne z.b. würden sehr gerne raus können aber nimmer außer sie geben ihre tätigkeit auf.

wennde mit ner gesetzlichen krankenversicherung reingehst und die behälst, bleibste auch in der gesetzlichen was dich ab irgendnem einkommens-grad irgendwann teurer kommt, da gesetzliche krankenkassen-beiträge mit deinen einnahmen steigen.

bei ner privaten bleiben die beiträge gleich egal wieviel du einnimmst.

du kannst dir als freiberuflicher problemlos ne private krankenversicherung abchecken (mir fiele kein gegen-argument ein Grins). kuck aber, dass alles gedeichselt is mit der BEVOR du dein antrag bei der KSK einreichst und schick umgehend den antrag auf befreiung von der gesetzlichen versicherungspflicht ein!! achte drauf, dass deine versicherung ihren teil beiträgt auf dem formular - die ksk wird dich nicht oder erst spät drüber informieren was da falsch lief. wenns zu spät is melden sie dich bei deiner letzten gesetzlichen wieder an und wollen rückwirkend massig geld von dir. bis das dann wiederum geklärt is dauerts ne weitere ewigkeit.

wennde das durch hast mit der privaten kra.ka. isses letztlich so, dass du deiner privaten kra.ka. genauso viel zahlst wie eh und je '(aber is immer billiger als jeder freiberufler tarif bei gesetzlichen) allerdings noch weitere 25 - 30 euro an die KSK für die renten und pflegeversicherung (die du ab dem moment wo du in der ksk bist bezahlen MUSST, dann darfste nimmer privat renten-versichern).




jo also würd dir als freiberufler auf jeden fall empfehlen dich privat zu versichern und es genau zu überdenken ob du dich bei der KSK anmelden möchtest. dich über die ksk freiwillig gestzlich krankenzuversichern... da kannst ein teil deiner kohle direkt verbrennen - nämlich den den du mehr bezahlst für bedeutend weniger leistungen.
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designzicke

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Verfasst Mi 30.07.2008 22:42
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Re: ksk | Dauer der Prüfung

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robrobrob hat geschrieben:
allerdings noch weitere 25 - 30 euro an die KSK für die renten und pflegeversicherung (die du ab dem moment wo du in der ksk bist bezahlen MUSST, dann darfste nimmer privat renten-versichern).


Was für ein Schmarrn... * grmbl * selbst wenn ich in die gesetzliche Rentenkasse einzahle, darf ich jederzeit zusätzlich private Vorsorge für die Rente treffen (was ja sowieso empfehlenswert ist egal ob schon gesetzlich eingezahlt wird oder nicht).
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robrobrob

Dabei seit: 24.08.2005
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Verfasst Do 31.07.2008 15:39
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ja du darfst jeder zeit zusätzliche private renten-vorsorge und zusätzliche private pflege-versicherungs anlegen auch wenn du den gesetzlichen beitrag zahlst. hab ich unglücklich bzw scheisse formuliert.

was ich meinte is, dass es auch gewisse möglichkeiten gibt zumindest für ne ganze weile was als existenzgründer mal ganz nett sein kann... nur privat oder auch garnich einzuzahlen, aber - siehe den betrag um dens geht - hast dir den "allerwichtigsten" teil des posts ausgesucht.

alles andere stimmt aufn heller kannst mir glauben... weiss ich aus erster und auch aus zuverlässigen, zweiten, dritten, vierten, .... händen.

aber jeder is seines eigenen glückes schmid. wer gesetzlichen krankenkassen als freiberufler geld in rachen werfen will für nichts.... allehopp.
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Do 31.07.2008 15:53
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robrobrob hat geschrieben:
aber jeder is seines eigenen glückes schmid. wer gesetzlichen krankenkassen als freiberufler geld in rachen werfen will für nichts.... allehopp.

Hmm, Du bist Single, oder? Bei der gesetzlichen Versicherung kannst Du Deine ganze Familie mit einer Versicherung absichern. Ich zahle zwar den Höchstsatz bei der GV, ist aber billiger, weil ich damit meine Frau und meine Tochter ohne Extrakosten versichern kann.

Die Bindung der GV an Dein Einkommen hat nicht nur Nachteile. Sinkt Dein Einkommen, sinkt auch Dein Beitrag. Bei der PKV ist das nicht so. Sinkt Dein Einkommen, kannst Du bei der PKV allenfalls auf einen anderen Tarif wechseln. Nur sind dann die Leistungen nicht selten schlechter als bei der GV.

Ich kenne eine Reihe von Selbstständige, die aus gutem Grund der GV treu bleiben.

Gruß

Achim
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robrobrob

Dabei seit: 24.08.2005
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Verfasst Mo 04.08.2008 12:29
Titel

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achso... ja klar, dass is der "fall-zu-fall"-nachteil der zu den von mir genannten vorteilen mitschwingt... stimmt da haste recht.

ich bin ledig, daher isses für mich die beste variante so far. ich hab nen unabhängigen versicherungs-dienstleister, den ich durch kundenkontakte fand. der hat sich mit mir da echt ne weile hingesetzt und wir ham alles durchgerechnet und durchgespielt.

jo. is auf jeden fall ein heikles thema und man sollte sich mit auseinandersetzen bevor man was unterschreibt. Menno!
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Mo 04.08.2008 12:56
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robrobrob hat geschrieben:
ich bin ledig, daher isses für mich die beste variante so far. ich hab nen unabhängigen versicherungs-dienstleister, den ich durch kundenkontakte fand. der hat sich mit mir da echt ne weile hingesetzt und wir ham alles durchgerechnet und durchgespielt.

Ok, aber vielleicht bleibst Du nicht immer ledig ...

Noch einen Punkt zu sog. unabhängigen Versicherungsmaklern. Versicherungsmakler sind nicht unabhängig, weil sie von Provisionen der Versicherungen leben. Letztlich ist es für keinen Makler ein gutes Geschäft, wenn Du bei einer gesetzlichen Krankenversicherung bleibst. Meiner hatte mich auch tagelang bedrängt und war am Ende sauer, als wir unsere Unterschrift zurückgezogen haben. Ehrlich gesagt, ich kenne deren Argumente mittlerweile recht gut. Grundsätzlich sollte man sich in meinen Augen immer noch zusätzliche Informationen aus Zeitschriften wie "Finanztest" holen.

Gruß

Achim


Zuletzt bearbeitet von Achim M. am Mo 04.08.2008 12:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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