[Buffy]

ofi ist ostfildern
die JGS bietet auch die Hochschulreife an, ABER nur für Berufsschüler während ihrer Ausbildung und meine ist so gut wie beendet und damals als ich angefangen habe, wollte ich das nicht machen, weil es neben dem Arbeiten und Schule für mich zu stressig und zeitintensiv war. naja.. jetzt mal gucken, dass mit fachabi ist aber schon eine gute alternative.

[PurPleHaZe]

[Sha2kii]

Fachabitur hat man inzwischen, danke an die internationalisierung der Studiengänge sowie jeweiligen Abschlüsse je nach Studiengang sogar zusätzliche "Bonuspunkte" bei späteren Unternehmen einzufahren.

Der Vorteil inzwischen ist, dass das Studium an den Fachhochschulen mehr auf Lehre als auf Forschung basiert.
Sprich du hast besseren Praxisbezug, konzentrierst dich eher auf die Lehre als auf die Forschung.
Die Universitäten hingehen erfordern enorme Eigeninitiative und legen großen Wert bzw. basieren auf Forschung.

Was in diesem Fall sinnfrei ist.

Ach, zur Anmerkung. Seit neustem, ich weiß nicht ob das Länderübergreifend geregelt wurde, gibt es keine "Fachhochschulen" im eigtl. Sinne mehr, sondern nur noch Hochschulen. Das heißt, mehr Möglichkeiten mit FH-Reife zu studieren da der BA Studiengang noch unterschiedlich sein kann, ist der Master (ob FH/Uni) gleichzusetzen und macht keinen prozentualen oder emotionalen Unterschied aus.

Empfehlen kann ich dir einmal die HdM in Stuttgart oder in Reutlingen (hoffe ich irre mich nicht). Die Studiengänge in Reutlingen kenne ich nicht, dennoch ist es sehr erfreulich, dass diese Hochschule ein Auslandssemester als Option sieht, sondern als Pflicht.
Guten Kontakt zu renomierten ausländischen Uni's kann deine "Karriereleiter" um einige Sprossen erweitern. Wer stellt nich gerne jemanden mit Auslandserfahrung ein? Ob es nun die Sprachkenntnisse, Kultur- oder Gesellschaftserfahrungen sind.

Überlegung ist es alle mal Wert.

Ich würde FH-Reife empfehlen und dann ein Studium. Möglichkeiten gibts genug.

[Benutzer 9094]

[Sha2kii]

Hallo Ursomat!
Entschuldige die Formulierungen. Diese sind auch für mich beim zweiten lesen ziemlich schwer zu verstehen.

Da ich in Kontakt mit einem Professor einer Hochschule stehe, habe ich das wiedergegeben was mir vermittelt wurde, bzw. ich so verstanden und interpretiert habe.

Das Auslandssemester kann ich nur auf die Allgemeinheit beziehen, wie es nun im grafisch/kreativen Bereich aussieht kann ich nicht beurteilen.
Auch hier rufe ich jediglich die Informationen ab, die mir zugetragen wurden (BOSCH BEG Vorstand). Da Bosch ja keine Agentur ist, war dies natürlich nur eine Vermutung und ich habe keine Garantie für die Richtigkeit.

Ich wollte in meinem Beitrag eigentlich nur verdeutlichen, dass die FH-Reife inzwischen mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung hat.

Deine Interpretationskünste in allen Ehren, aber ich finde es doch recht frech irgendwelche Behauptungen aufzustellen die auf Interpretation beruhen.
Um dies zu widerlegen, ich habe 06/07 ein Jahr in Melbourne (AUS) auf dem St. Leonard's College in Brighton verbracht. Nur um alle Vorurteile vorzubeugen.

Ach, ich habe nie behauptet das die allgemeine Hochschulreife mit der FH-Reife gleichzusetzen ist, jediglich der Master (wieder Informationen vom Prof) ist identisch, was hier aber keine Rolle spielt.

Fehlinformationen sind es keine, aber ich würde es in Zukunft bevorzugen, wenn Kritik geübt wird, diese konstruktiv zu äußern und nicht meine charakterlichen Eigenschaften zu beurteilen.

Sorry für Off-Topic und ja, getroffene Hunde bellen.

Grüße,
Fabian

[Benutzer 9094]

@Sha2kii: Schon gut, ich hätte das auch großzügiger auslegen können. Und der Faulheitsvorwurf war sicher unberechtigt und unnötig. Ich bin nur allergisch gegen diese Art der Pflichten- und Ordnungsliebe, die ich hinter Deiner Formulierung gewittert hatte. Sich hinter Paragraphen und Regulierungen verstecken als ob es ein Vorteil wär.. (Das hat aber nichts mit Dir zu tun.)

Im Großen und Ganzen hast Du ja Recht. Aber es wird hier immer wieder so viel Ungenaues verbreitet, dass ich da einfach vorbeugen wollte.