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Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr 26.04.2024 11:41 Benutzername: Passwort: Auto-Login

Thema: Fehlgriff mit der Azubine? vom 07.09.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Fehlgriff mit der Azubine?
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colourfly

Dabei seit: 18.05.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 08.09.2011 10:01
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Ich würde auf jeden Fall mit ihr darüber sprechen!

Denn die Wahrscheinlichkeit dass sie auf kurz oder lang dieses Forum bzw. dieses Thread entdeckt ist sehr hoch. Und sich hier zu erkennen ist wahrscheinlich nicht schwer (19jährige Textildesignerin aus dem Raum Heilsbronn).

Um ein gutes Arbeitsklima zu erhalten oder aufzubauen wäre es bestimmt besser sie hört die Probleme von dir anstatt sie in diesem Forum zu lesen.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.09.2011 10:06
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entlein82 hat geschrieben:


Wir haben uns für sie entschieden, da sie die Vorbildung hat und im Vorstellungsgespräch sowie am Probearbeitstag aufgeschlossen und begeistert rüber kam. Ich hab mir dadurch ein Grundverständnis erhofft. Wir haben sie auch Probearbeiten lassen und es war ganz ok, was sie da gezeigt hat!

LG


Und das liegt jetzt meilenweit auseinander?
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deliciious

Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.09.2011 11:17
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entlein82 hat geschrieben:
Ich hab ihr am ersten Tag Literatur zum Beruf des Mediengestalters gegeben, welche sie sich auch mit nach Hause hätte nehmen können ... hat sie nicht.


Wozu auch? Sorry aber eventuell erwartest du etwas zu viel. Sie wird in eurer Agentur ausgebildet, durch euch und nicht durchs Lektüre lesen in ihrer Freizeit!

entlein82 hat geschrieben:
Ich hab ihr verschiedene Anzeigen zur Beurteilung gegeben, die wir anschliessend gemeinsam durchgesprochen haben und ich ihr zwei besonders schlechte zum verbessern gegeben hab (Anzeigen eingescannt, im Photoshop die relevanten Teile ausschneiden und mit Unterstützung neu anordnen)
Ich hab sie im Illustrator arbeiten lassen und im Photoshop die Grundlagen der Bildbearbeitung (Freistellen, Bilder säubern) gezeigt und anschliessend auch selber machen lassen.
Sie hat im AI eine Geburtstagskarte gemacht, die für eine Mit-Azubine ist. Letztendlich hab ich ihr da aber leider auch vieles vorkauen müssen, da sie scheinbar keine Ideen hatte, was sie mit Ordnerweise Bildern und Cliparts alles anfangen kann.


Der Beruf ist NEU für sie. Kein Wunder also, dass sie Hilfe braucht, was man in einer Ausbildung vor allem am ANFANG einer Ausbildung auch erwarten sollte. Eventuell hilft es auch ihr das Grundverständnis eures Workflows aufzuzeigen. Was mache ich wofür mit welcher Intention, mit welcher Zielsetzung, in welchem Zeitrahmen. Welche Mittel habe ich zur Verfügung, wie geht man prinzipiell an eine Geburtstagskarte ran, in welchem Zusammenhang stehen die Bilder mit dem Thema "Geburtstagskarte" und mit dem "Geburtstagskind". Etc. pp. Man sollte sich grundlegende Gedanken machen und etwas erklären, BEVOR es an den Rechner geht, BEVOR ziellos drauf los gestaltet wird. Ich hätte damals vermutlich irgendwelche Bilder irgendwie angeordnet, dass ich es "schön" finde, aber gut wäre das sicher auch nicht gewesen. Die Arbeit muss der Ausbilder erstmal leisten, den Azubi entsprechend zu lenken.

Zitat:
Sie hat ihren Rechner, den sie nutzen kann, wie sie will ... praktisch ... mit allen Programm. Aber sie tut es leider nicht!


Ich hatte damals auch alle Programme zur Verfügung – aber neu in dem Beruf als Auszubildende, weißt du nichtmals, OB du was Freies tun darfst und dann WAS du denn dann tun sollst - immer mit dem Wissen dir guckt einer über die Schulter. Auch Selbstbewusstsein oder "Angst vor Peinlichkeiten/Versagen" spielen hier eine Rolle.

Und neben einer "langweiligen" Ausbildung (sobald man eine halbe Stunde nicht weiß, was man tun soll/muss/darf/kann - erst recht, wenn es mehrmals am Tag vorkommt, ist es kein Wunder, dass man lieber Gespräche mit anderen Azubis sucht, um den Tag "besser rumzukriegen". Generell ist sie eben "erst" 19, da muss man damit rechnen, dass sie andere Gedanken und Leidenschaften hat, als "Karriere". Arbeit ist und bleibt Arbeit – man bekommt erst später ein anderes Verhältnis hierzu (manche sogar nie). Bis dahin ist Arbeit lediglich dazu da ein "Grundgehalt" zu beziehen, die Zeit abzusitzen und gut ist. Man muss halt arbeiten. Da macht man gerne etwas, was einem "etwas Spaß" macht. Das heißt aber trotzdem nicht, dass man es gerne macht *zwinker*
Auch eine Sache: Gibt auch nicht wenige, die mehrmals am Tag auf Klo verschwinden und mal ein paar Minuten die Augen schließen, weil sie sonst vor Langeweile vor dem Rechner einschlafen (wörtlich gemeint). Deswegen immer auf die Qualität eurer Ausbildung achten!

entlein82 hat geschrieben:
Ich hab keine Erfahrung mit der Ausbildung, deswegen erhoffe ich mir von meiner (zugegebenermaßen etwas verzweifelt klingenden) Frage einen Austausch, wie ich (richtig) reagieren kann!


In deiner Ausbildung zum Ausbilder hast du bestimmt einiges gelernt.. andernfalls kannst du dich auch an den verantwortlichen Ausbilder in eurer Agentur wenden - denn irgendeiner muss ja befähigt sein ausbilden zu dürfen. Einige Dinge wie Beobachtungs-, Überstrahlungs-, Sympathie-, Maßstabsfehler etc. pp. sollten hier vermieden werden. Ich denke, dass ihr vor allem EURE Leistung oder EURE Erwartung als Maßstab nehmt. Stattdessen solltet ihr individuell auf eure Azubine eingehen und den Maßstab neu festsetzen.
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entlein82
Threadersteller

Dabei seit: 03.08.2010
Ort: Nürnberg
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 08.09.2011 13:12
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Hallo delicious,

danke für Deine ausführliche Antwort!

Vielleicht erwarte ich zuviel, mag sein! Aber ich erwarte auch von jemanden, der als "erwachsen" behandelt werden will, dass derjenige erwachsen mir gegenüber auftritt.
In dem Fall hat unsere Azubine schon eine abgeschlossene Ausbildung hinter sich; sie weiß also prinzipiell, wie sie sich als Azubine zu verhalten hat!

Zum Thema Lektüre ersetzt keine Ausbildung:
Das weiß ich, und ich hab auch nicht vor, meine Azubine mit Büchern "abzuspeisen". Aber ich ERWARTE von jemanden, der was lernen will, dass er in der Lage ist, sich über Bücher oder andere Literatur Informationen zu beschaffen. Und ich finds nicht verwerflich, während der Ausbildung Bücher über den Beruf zu lesen!

Ich steh meiner Auszubildenden für jede Frage offen ... sie KANN fragen, aber sie tut es nicht. Ich werf ihr Themen hin, zu der sie eine Erklärung bekommt und ich erwarte (schon wieder) dass während der Bearbeitung Fragen auftauchen, die sie an mich richten kann. Tut sie nicht!

Ich hab erklärt und tue es immer noch BEVOR ich sie an den Rechner gesetzt hab! Ich laß sie Gestaltungsgrundlagen mit Zettel und Stift erarbeiten. Ebenso hat sie von mir von Anfang an die Erlaubnis bekommen, jederzeit an ihrem Rechner die Programme auszuprobieren. Sie darf also freie Dinge tun. Ich bin mir sicher, dass Langeweile hier nicht aufkommt, wenn man die Chancen nutzt, die sich einem bieten.
Und genau da hab ich das Gefühl, dass das meine Azubine nicht tut!

LG
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Astro

Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.09.2011 13:19
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deliciious hat geschrieben:
entlein82 hat geschrieben:
Ich hab ihr am ersten Tag Literatur zum Beruf des Mediengestalters gegeben, welche sie sich auch mit nach Hause hätte nehmen können ... hat sie nicht.


Wozu auch? Sorry aber eventuell erwartest du etwas zu viel. Sie wird in eurer Agentur ausgebildet, durch euch und nicht durchs Lektüre lesen in ihrer Freizeit!


Ich habe zwei Berufe gelernt. Und in beiden Ausbildungen wurde erwartet, ja vorrausgesetzt, dass man sich auch in der Zeit zuhause etwas weiter fortbildet.

Die junge Dame braucht mehr Druck. Rumhängen, simsen und E-Mails schreiben konnte sie als Schülerin. Im Beruf geht so was nicht. Zeit für den harten Arbeitsalltag.

Ansonsten weiter Gute Zeiten, Schlechte Zeiten gucken...
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deliciious

Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.09.2011 14:47
Titel

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entlein82 hat geschrieben:
In dem Fall hat unsere Azubine schon eine abgeschlossene Ausbildung hinter sich; sie weiß also prinzipiell, wie sie sich als Azubine zu verhalten hat!


.. es sei denn der vorige Betrieb war einer dieser, in dem man sich zu Tode langweilt und den ganzen Tag eine außerbetriebliche Beschäftigung sucht. Dann kennt sie es nicht anders.

entlein82 hat geschrieben:
Ich steh meiner Auszubildenden für jede Frage offen ... sie KANN fragen, aber sie tut es nicht. Ich werf ihr Themen hin, zu der sie eine Erklärung bekommt und ich erwarte (schon wieder) dass während der Bearbeitung Fragen auftauchen, die sie an mich richten kann. Tut sie nicht!


Du KANNST sie auch darauf ansprechen. Tust du aber nicht. Wenn ich eine Ausbildung beginne, erwarte ich (!), dass ich auch ausgebildet werde. Wenn keine Fragen auftauchen, weiß sie vielleicht schon alles (– Was ich nicht glaube..) oder sie ist einfach ein ganz anderer, introvertierter Mensch im Vgl. zu dir. Also stell DU ihr anschließend einfach die Fragen, die du sonst von ihr erwartet hättest. DU musst deine Azubine fordern und wenn sie nicht nach Schema A der perfekten Auzubildenden entspricht, liegt es an DIR dich individuell auf sie einzustellen und DEINE Methoden zu hinterfragen. Fordere und vor allem: fördere die Kommunikation indem du ihr keine andere Wahl lässt, weil du ihr Fragen stellst, die nicht nur mit ja oder nein zu beantworten sind.

entlein82 hat geschrieben:
Ich hab erklärt und tue es immer noch BEVOR ich sie an den Rechner gesetzt hab! Ich laß sie Gestaltungsgrundlagen mit Zettel und Stift erarbeiten.


Das hört sich gut an. Wenn du trotzdem arg bei der Geburtstagskarte helfen musstest, liegt es vl. auch schlicht an der fehlenden Erfahrung und der fehlenden Fertigkeiten und Kenntnisse, die man sich eben während der Ausbildung aneignet.

entlein82 hat geschrieben:
Ebenso hat sie von mir von Anfang an die Erlaubnis bekommen, jederzeit an ihrem Rechner die Programme auszuprobieren. Sie darf also freie Dinge tun. Ich bin mir sicher, dass Langeweile hier nicht aufkommt, wenn man die Chancen nutzt, die sich einem bieten. Und genau da hab ich das Gefühl, dass das meine Azubine nicht tut!


Beispiel zu dem vorher Gesagten: Dann gib ihr ein Projekt, das über mehrere Tage oder Wochen geht, an dem sie in ihrer freien Zeit herumarbeiten soll, um somit die Programme kennenzulernen, die Langeweile zu stoppen und ihr die fehlende Kreativität und Lust zu nehmen sich selbst ein Projekt ausdenken zu müssen. Fordere wöchentlich eine Rückmeldung über den Fortschritt des Projekts ein, damit alles überprüfbar bleibt und du ihre Motivation durch dein Interesse steigerst. Erkläre den Sinn des Projekts. Bleib transparent. etc. pp.

entlein82 hat geschrieben:
Zum Thema Lektüre ersetzt keine Ausbildung:
Das weiß ich, und ich hab auch nicht vor, meine Azubine mit Büchern "abzuspeisen". Aber ich ERWARTE von jemanden, der was lernen will, dass er in der Lage ist, sich über Bücher oder andere Literatur Informationen zu beschaffen. Und ich finds nicht verwerflich, während der Ausbildung Bücher über den Beruf zu lesen!


Astro hat geschrieben:
deliciious hat geschrieben:
entlein82 hat geschrieben:
Ich hab ihr am ersten Tag Literatur zum Beruf des Mediengestalters gegeben, welche sie sich auch mit nach Hause hätte nehmen können ... hat sie nicht.


Wozu auch? Sorry aber eventuell erwartest du etwas zu viel. Sie wird in eurer Agentur ausgebildet, durch euch und nicht durchs Lektüre lesen in ihrer Freizeit!


Ich habe zwei Berufe gelernt. Und in beiden Ausbildungen wurde erwartet, ja vorrausgesetzt, dass man sich auch in der Zeit zuhause etwas weiter fortbildet.

Die junge Dame braucht mehr Druck. Rumhängen, simsen und E-Mails schreiben konnte sie als Schülerin. Im Beruf geht so was nicht. Zeit für den harten Arbeitsalltag.

Ansonsten weiter Gute Zeiten, Schlechte Zeiten gucken...


Es geht ja nicht darum, dass sie keine Lektüre lesen soll. Aber bereits im ersten Monat zu erwarten, dass sie sich Ausbildungsinhalte zu Hause aneignen soll, halte ich schlicht für falsch. Warum soll sie diese Bücher nicht während der Ausbildung im Betrieb lesen? Wieso erwartet man von vornherein, dass die Ausbildung neben der Arbeitszeit zu Hause fortgeführt werden muss?

Ich bin längst ausgelernt, arbeite in einer Agentur, bin nebenbei selbstständig, habe großes Interesse an dem Beruf, besuche nebenberuflich zusätzlich den Medienfachwirt und trotz allem Engagement, kotzt mich jede Überstunde an. Ich möchte zu Hause nichts mehr mit der Agentur zu tun haben, und das brauche ich auch! Brummst du ihr die Aufgaben von vornherein auf, geht sie wohl bald in stillen Protest über, der sich durch Verspätungen, Krankmeldungen, unbefriedigende Arbeitsleistung und mehr ausdrückt. Freizeit ist Freizeit und mal ehrlich: sie ist der Arbeit sogar dienlich!

Natürlich muss man sich auch neben der Ausbildung etwas selbstständig aneignen und sich für diverse Themen interessieren, allein um die Abschlussprüfung zu bestehen. Aber das kommt mit der Zeit und die nötige Motivation sollte vom Ausbilder aus kommen und nicht von vornherein intrinsisch vorausgesetzt werden! Wofür werden Ausbilder ausgebildet und wofür ist diese Ausbildung aktuell wieder Pflicht? Bestimmt nicht, weil alle Auszubildenden Musterschüler sind und alle mit der gleichen Lernmotivation begnadet sind.

Deutlich: Es liegt am Ausbilder. Wer ist Schuld, wenn die Auszubildende eine 5 schreibt oder die Prüfung nicht besteht? Letztendlich der Ausbilder. Beantwortest du die Frage vor der IHK anders, wirst du deinen Ausbilderschein nie sehen.

Einige Empfehlungen, allen voran das Gespräch mit deiner Azubine, hast du bereits erhalten. Im Ganzen denke ich aber, muss an deiner Einstellung ebenso was passieren, wie an ihrer Einstellung.
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daniel ocean

Dabei seit: 23.08.2011
Ort: -
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.09.2011 16:00
Titel

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Sprich sie drauf an! Die anderen haben schon gesagt, dass es tausend Gründe für ihr Verhalten geben kann. Niemandem ist damit geholfen, wenn du mit deiner Meinung hinterm Berg bleibst, nur weil du andere Erwartungen an sie hast oder beleidigt/enttäuscht bist, dass sie sich keine Fachliteratur mit nach hause nimmt. Wenn jemand den eigenen Erwartungen nicht gerecht wird, muss man dringend mit demjenigen darüber sprechen. Als qualifizierte(?) Ausbilderin solltest du das wissen, zumal du auch mindestens eine Million Jahre älter bist als sie.
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Zombabe

Dabei seit: 19.02.2010
Ort: Lpz
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.09.2011 16:57
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Ich würde die Azubine mal nicht so in Schutz nehmen. Es gibt genug motivierte Leute, die diese Ausbildung gerne gemacht hätten – und wenn sie mit ihren 19 Jahren so eine lustlose Stimmung ausstrahlt und den Mund nicht aufmacht – was soll man da machen?

Ich finde, es wirkt gut wenn Azubis von sich aus mit Fragen kommen, und nicht erst so lange rumbocken, bis sie angesprochen werden (falls sie sich langweilt/unterfordert fühlt).

Da sie das aber offensichtlich nicht tut: sprich sie an.
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