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Thema: Tranzparenz - falscher Gestaltungsleitfaden vom 10.09.2012

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Autor

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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht: Männlich

Verfasst Di 11.09.2012 10:27
Titel

[quote="hilson"]

antonio_mo hat geschrieben:

Falls ja, dann ist es "nur" ein Problem des Probedrucks und sollte in der Auflage später eh nicht mehr zum Tragen kommen..

Warum kann/sollte es im Druck nicht mehr "auftauchen"?

antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht: Männlich

Verfasst Di 11.09.2012 10:30
Titel

hilson hat geschrieben:

Falls ja, dann ist es "nur" ein Problem des Probedrucks und sollte in der Auflage später eh nicht mehr zum Tragen kommen..

Warum kann/sollte es im Druck nicht mehr auftauchen?

type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich

Verfasst Di 11.09.2012 10:31
Titel

antonio_mo hat geschrieben:

Warum kann/sollte es im Druck nicht mehr "auftauchen"?

Falsche Frage. Die Behauptung hast Du aufgestellt. Du spekulierst. Also musst Du die Behauptung belegen, dass es sich um das angesprochene Syndrom handelt.
Augenscheinlich ist das nach Aussagen des Dienstleisters ja nicht der Fall.

Ein Vergleich zwischen ungerippten und gerippten Daten/Proofs/Whatever ist nicht zielführend. Da kann so einiges anders laufen.

hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich

Verfasst Di 11.09.2012 13:56
Titel

antonio_mo hat geschrieben:

Warum kann/sollte es im Druck nicht mehr auftauchen?

Weil speziell dieses Phänomen (soweit mir jedenfalls bekannt) "nur" bei Bürodruckern (schwammige Fomulierung, ich weiss) vorkommt.

antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht: Männlich

Verfasst Di 11.09.2012 16:35
Titel

hilson hat geschrieben:

... meines Wissens passiert es auch nur bei Transparenzen aus Pixelgrafiken, die ÜBER anderen (Vektor)Objekten liegen.

kann ich so nicht bestätigen.
Ich hatte erst neulich den Fall, dass eine Typo mit Schlagschatten auf einen Verlauf lag und mit "normalern" Transparenzierungsvorgaben der darunterliegende Verlauf im PDF nicht berücksichtigt wurde, so dass ein Teil des Verlaufes (wo die Typo drüber lag) keinen Verlauf hatte.
Mit einer neuangelegten Transparenzierungsvorgabe wurde das Problem gelöst, in dem der Schiebregler des
Pixel-Vektor-Abgleich ganz nach links gelegt wurde.
Das die Datenmege sehr groß werden kann war mir bewusst.

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