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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.09.2012 14:18
Titel
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michi.janke hat geschrieben: |
@type1: Weil ich mich mit dem Thema noch nicht so gut auskenn und mir der Dienstleister ja sonst was erzählen kann...deswegen wollte ich eine unabhängige dritte Meinung hören |
Dann lass ihn doch erstmal erzählen. Dann hast Du auch hier bei Fragen dazu wenigstens Substanz.
So kann man nur spekulieren
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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Verfasst Mo 10.09.2012 14:21
Titel
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Ein Dienstleister, dem etwas an einem fehlerfreien Workflow mit seinen Kunden liegt und der dazu selber fachlich in der Lage ist, stellt ein sog. PDF-Profil zur Verfügung.
Nun muss man zwar Adobe dafür kritisieren, blöderweise den Begriff "Profil" zu benutzen, was dazu führt, dass viele es zunächst mit Farbprofilen verwechseln. Tatsächlich ist eine Datei mit Export-Voreinstellungen gemeint ... die man auf Userseite laden kann und die alle erforderlichen Einstellungen vornimmt. Die in ID oder AI vorhandenen Voreinstellungen für PDF/X-Export beruhen auf der gleichen Technologie.
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Mo 10.09.2012 14:23, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Mo 10.09.2012 14:56
Titel
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qualidat hat geschrieben: | Ein Dienstleister, dem etwas an einem fehlerfreien Workflow mit seinen Kunden liegt und der dazu selber fachlich in der Lage ist, stellt ein sog. PDF-Profil zur Verfügung.
Nun muss man zwar Adobe dafür kritisieren, blöderweise den Begriff "Profil" zu benutzen, was dazu führt, dass viele es zunächst mit Farbprofilen verwechseln. Tatsächlich ist eine Datei mit Export-Voreinstellungen gemeint ... die man auf Userseite laden kann und die alle erforderlichen Einstellungen vornimmt. Die in ID oder AI vorhandenen Voreinstellungen für PDF/X-Export beruhen auf der gleichen Technologie. | Adobe nennt das auch nicht Profil, sondern PDF-Voreinstellungen, auf Englisch Adobe PDF Presets, die Dateien .joboption. Wo steht da was von Profil?
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.09.2012 15:08
Titel
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Ein Link zu entprechenden PDF-Voreinstellungen ist jedenfalls im Leitfaden hinterlegt (S.14). Entsprechend installiert und das suffix noch drangehängt (.joboptions) und schon kann's losgehen. Die ham sich auf jeden Fall Mühe gegeben.
Warum die Profilierung nicht bei der Ausgabe stattfinden soll versteh ich zwar nicht, aber eigentlich ist alles Wissenswerte hinterlegt.
michi.janke hat geschrieben: | Nachdem der Proof nun kam hat sich rausgestellt, dass die Druckerei eben doch noch auf "herkömmliche" Art arbeitet, sich aber auch nicht die mühe gemacht hat die Tranzparenz zu reduzieren.
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Woran machst Du das fest?
Zuletzt bearbeitet von hilson am Mo 10.09.2012 15:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.09.2012 15:17
Titel
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Zitat: | Adobe nennt das auch nicht Profil, sondern PDF-Voreinstellungen, auf Englisch Adobe PDF Presets, die Dateien .joboption. Wo steht da was von Profil? |
Ja, sorry, war wohl früher bzw. woanders mal irgendwo so ... kann es Acrobat Pro Preflight gewesen sein? "Prüfprofil"?
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.09.2012 15:21
Titel
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qualidat hat geschrieben: | Zitat: | Adobe nennt das auch nicht Profil, sondern PDF-Voreinstellungen, auf Englisch Adobe PDF Presets, die Dateien .joboption. Wo steht da was von Profil? |
Ja, sorry, war wohl früher bzw. woanders mal irgendwo so ... kann es Acrobat Pro Preflight gewesen sein? "Prüfprofil"? |
Ist das wichtig?
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michi.janke
Threadersteller
Dabei seit: 10.09.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 10.09.2012 16:52
Titel
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@ hilson: ja genau, der gestaltungsleitfaden ist auf jeden fall sehr ausführlich...
Wenn eine Druckerei ausdrücklich keine reduzierten Datein haben will, kann man dann nicht davon ausgehen, dass sie mit PDF-Print-Engine arbeiten?
Zitat: | Woran machst Du das fest? |
Am telefon hat man mir erzählt das mit Postscript gearbeitet wird. Und das jetzt beim Richtigen Druck der Transparente Balken auch so reduziert wird, dass er so aussieht wie in der PDF, die ich denen geschickt habe. Warum die das nicht gleich schon beim Druck-Proof gemacht haben verstehe ich nicht.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.09.2012 16:57
Titel
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michi.janke hat geschrieben: |
Wenn eine Druckerei ausdrücklich keine reduzierten Datein haben will, kann man dann nicht davon ausgehen, dass sie mit PDF-Print-Engine arbeiten? |
Nein, kann man nicht.
Zitat: | Warum die das nicht gleich schon beim Druck-Proof gemacht haben verstehe ich nicht. |
Proofs immer von den gerippten Daten erstellen lassen. Alles Andere kann Risiken bergen.
Warum die das nicht machen könnte am Zeitvorteil liegen.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Mo 10.09.2012 16:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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