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Thema: Schriftenproblem in Kunden-PDF (notdef Glyphen) vom 04.08.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Schriftenproblem in Kunden-PDF (notdef Glyphen)
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Autor Nachricht
antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.08.2009 09:33
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Hallo Frank,

ja eben, und als Du es geschrieben hast fiel es mir auch ein dass es gerade unter Windows diese Einstellung gibt.

Noch etwas:

der Schriftname der ursprünglichen TT Schrift bleibt bei der PDF-Datei nicht erhalten.
Es kann sein, dass ein älterer RIP in der Druckerei verwendet wird, da kann es noch zu Problemen kommen
wenn TT Fonts verwendet worden sind.
Aber ich glaube dann müssen es schon RIPs sein die älter als 10 Jahre sind.
Aber vielleicht kann jemand hier der in einer Druckerei arbeitet seinen Senf dazugeben, wäre erwünscht Lächel


Viele Grüße nach Essen ....
Antonio


Zuletzt bearbeitet von antonio_mo am Di 11.08.2009 09:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.08.2009 13:04
Titel

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Hallo Antonio,

antonio_mo hat geschrieben:
Wenn der Kunde auf dem PC arbeitet, wäre es vielleicht ratsam wenn TT Fonts in das PostScript Type-1 umgewandelt werden.

Dies kann man in den Druckoptionen einstellen:

Unter PostScript-Optionen (erscheint in »erweiterte Optionen für Adobe PDF Converter) gibt es die Option :
• TrueType Downloadoption

dort gibt es unteranderem die Einstellung »Umriss« diese wandelt TT Fonts in das PS Type 1 um.


Ich habe das gerade einmal unter Windows XP, InDesign 6.0.3
und Arcrobat Pro 9.1.2 mit beliebigen TrueType-Fonts ausprobiert.
Keine der getesteten Fonts gelangte als PostScript-Level-1-Font
in das PDF. Vermutlich ist dies schon nicht durch den in InDesign
integrierten PostScript-Treiber vorgesehen.

antonio_mo hat geschrieben:
Noch etwas:

der Schriftname der ursprünglichen TT Schrift bleibt bei der PDF-Datei nicht erhalten.
Es kann sein, dass ein älterer RIP in der Druckerei verwendet wird, da kann es noch zu Problemen kommen
wenn TT Fonts verwendet worden sind.
Aber ich glaube dann müssen es schon RIPs sein die älter als 10 Jahre sind.
Aber vielleicht kann jemand hier der in einer Druckerei arbeitet seinen Senf dazugeben, wäre erwünscht Lächel


Es gab in früheren (?) Acrobat-Versionen mal Probleme
mit fehlenden Zeichen beim Zusammenführen von PDF-
Dateien, wenn in diesen Untergruppen der gleichen Schrift
enthalten waren.

Immer wenn ein PDF mit Fontuntergruppen erstellt wird,
erhält jeder Fontname eine eindeutige Kennung in Form
eines sechsstelligen Buchstaben-Präfix + Fontname.
Seit Acrobat 4 sollte diese Bezeichnung aber nicht mehr
in der Schriftenübersicht auftauchen.

---

Wissen wir überhaupt um was für ein Schriftenformat es
sich handelt?



Gru:sse
Arne


Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Di 11.08.2009 13:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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