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metalhead79
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Verfasst Mo 31.03.2014 13:14
Titel
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qualidat hat geschrieben: |
b) man liefert die Daten als RGB (PDF/X-3 oder X-4) und die Druckerei erstellt die CMYK-Daten nach ihren eigenen Profilen, dann müsste sich der Kunde die wenigsten Gedanken machen. Ist aber wohl zu modern ...
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In diese Richtung hab ich auch schon gedacht
Zitat: |
c) "Ich werde meine Bilddaten mit 600dpi anliefern". Oh oh, ich würde ja mindestens 1200 nehmen |
Ich glaube ich erkenne Sarkasmus.
Bei Pixelbildern sind Interferenzen wohl nicht vermeidbar, aber je höher die Auflösung umso weniger dürften die IMHO auffallen.
Gruß Metalhead
Zuletzt bearbeitet von metalhead79 am Mo 31.03.2014 13:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Mo 31.03.2014 13:26
Titel
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Wenn's vom RIP des Dienstleister aber ev. wieder runterinterpoliert werden muß, hast' auch nix gewonnen und auf ein etwaiges Moire hat's auch keinen Einfluss ... es sei denn Du kannst irgendeinen Mega-Hack einauen, der die Einstellungen des RIPs in Sachen Rasterweite, Art und Winklelung aushebelt
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metalhead79
Threadersteller
Dabei seit: 11.03.2014
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Verfasst Mo 31.03.2014 13:33
Titel
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Hi,
ein Moiremuster kann ich doch sowieso nicht verhindern (soferne ich die genaue Ausgabeauflösung nicht kenne), oder?
Mega-Hack wären wohl Vektoren, aber damit tut man sich bei Fotos ja etwas schwer.
Gruß Metalhead
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 31.03.2014 16:46
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metalhead79 hat geschrieben: | Bei Pixelbildern sind Interferenzen wohl nicht vermeidbar, aber je höher die Auflösung umso weniger dürften die IMHO auffallen. | Genau der falsche Schluss. Je höher das Quellformat auflöst, um so feinere Strukturen werden noch aufgelöst.
Bekommt bei einem Modeshooting eine Kamera berereits die Streifen einer Cordhose nicht mehr aufgelöst, kann es dort auch kein Moiree geben. Löst sie höher auf, könnten Jeansstrukturen noch zu Moire führen. Löst sie noch feiner auf, werden auch irgendwann Hemden und Blusen zu potentiellen Moiregefahrenstellen.
Zuletzt bearbeitet von Mialet am Mo 31.03.2014 16:47, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Mo 31.03.2014 17:06
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metalhead79 hat geschrieben: | ein Moiremuster kann ich doch sowieso nicht verhindern (soferne ich die genaue Ausgabeauflösung nicht kenne), oder? |
Man kann aber z.B. -sofern die Möglichkeit besteht- ein FM Raster bestellen.
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metalhead79
Threadersteller
Dabei seit: 11.03.2014
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Verfasst Di 01.04.2014 14:14
Titel
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Mialet hat geschrieben: |
Genau der falsche Schluss. Je höher das Quellformat auflöst, um so feinere Strukturen werden noch aufgelöst.
Bekommt bei einem Modeshooting eine Kamera berereits die Streifen einer Cordhose nicht mehr aufgelöst, kann es dort auch kein Moiree geben. Löst sie höher auf, könnten Jeansstrukturen noch zu Moire führen. Löst sie noch feiner auf, werden auch irgendwann Hemden und Blusen zu potentiellen Moiregefahrenstellen. |
Hm, sogesehen hast du natürlich recht.
Werde meine Vorlage nochmal nach gefährlichen Stellen begutachten (dürfte aber eigentlich nix vorkommen).
Ein übles Moireemuster hab ich mal beim Druck meines Vorgängers (gescannten Zeitungsbildes, relativ grober Druck) gesehen. Das Muster dürfte aber schon beim Scannen entstanden sein.
Ich werde darauf achten, aber ich glaube, schlimmer geht nimmer.
Danke.
Gruß Metalhead
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