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Thema: fahrtkosten in der rechnung vom 06.05.2013


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> fahrtkosten in der rechnung
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NewBold
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Verfasst Mo 06.05.2013 14:42
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fahrtkosten in der rechnung

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hallo,

ich erstelle mir eine Rechnung und muss Fahrtkosten eintragen. Grundlegend heißt es ja man sollte 0,30 cent pro 1km verlangen. Aber wenn man sich z.b für 200km(inkl.rückfahrt) die Fahrtkosten ausrechnet kommt man auf ein Betrag von 60 euro. Bei drei Wochen wären es dann 900 euro. Es ist aber offensichtlich dass man mit einem PKW niemals auf diesen Verbrauch hinkommt. Sollte man beim Eintragen solcher Summen schlechtes Gewissen haben weil man sich als ein Abzocker vorkommen könnte?


Zuletzt bearbeitet von NewBold am Mo 06.05.2013 14:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kartöffelchen

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Verfasst Mo 06.05.2013 14:45
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Dann nimm doch den Satz vom Jobcenter: 20 Cent/KM * Keine Ahnung... *
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Benutzer 62312
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Verfasst Mo 06.05.2013 14:53
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0,30 Euro stehen dir als Pendler pro Kilometer eben zu. Es gibt keinen Grund weniger zu nehmen.
Das ist keine Abzocke, sondern einfach dein Recht auf Kilometerpauschale. Wenn es dir aber unangenehm ist, kannst du auch einfach deine Tank-Quittungen einreichen/verrechnen und dir das Geld vom Kunden holen.

Was soll das denn für ein Jobcenter-Satz sein? *Huch*


Zuletzt bearbeitet von am Mo 06.05.2013 14:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
Kartöffelchen

Dabei seit: 16.03.2012
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Verfasst Mo 06.05.2013 15:08
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Nefliete hat geschrieben:
Was soll das denn für ein Jobcenter-Satz sein? *Huch*


Na von denen bekommt man nur 20 Cent pro gefahrenen Kilometer.
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Mo 06.05.2013 15:23
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Was ein Dreck... alle anderen bekommen 30 Cent.
 
type1

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Verfasst Mo 06.05.2013 15:34
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Re: fahrtkosten in der rechnung

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NewBold hat geschrieben:
hallo,

ich erstelle mir eine Rechnung und muss Fahrtkosten eintragen. Grundlegend heißt es ja man sollte 0,30 cent pro 1km verlangen. Aber wenn man sich z.b für 200km(inkl.rückfahrt) die Fahrtkosten ausrechnet kommt man auf ein Betrag von 60 euro. Bei drei Wochen wären es dann 900 euro. Es ist aber offensichtlich dass man mit einem PKW niemals auf diesen Verbrauch hinkommt. Sollte man beim Eintragen solcher Summen schlechtes Gewissen haben weil man sich als ein Abzocker vorkommen könnte?


Hat das wieder was mit Deinem komischen anderen Thread zu tun???
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NewBold
Gesperrt
Threadersteller

Dabei seit: 21.08.2012
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Verfasst Mo 06.05.2013 15:36
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hallo,

ich hätte kurz noch eine Frage. Als Kleinunternehmer man muss keine Steuernummer in der Rechnung angeben. Muss man in einer Rechnung hinweisen dass man ein Kleinunternehmer ist? nicht dass der Arbeitgeber eine Umsatzsteuer von mir erwartet und denkt dass ich eine einzutragen vergessen habe.
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Zim

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Verfasst Mo 06.05.2013 15:38
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Öhmn Moment mal … 

Der TE schrieb das er eine Rechnung erstellt. Das heisst für mich nicht das er irgendwo angestellt war wo er Anrecht auf besagte 30ct/km hat. Ist er selbstständig muss er für sich selber kalkulieren wie er die Fahrtkosten ansetzt und aufführt. Diese können, wenn strategisch sinnvoll auch im allgemeinen Stundenlohn für dieses Projekt enthalten sein. Wie gesagt, ist immer ne Fallentscheidung.

Edit: habe deinen 2. Post (über mir) jetzt erst gelesen. Wie wäre es wenn du dir mal nen Steuerberater gönnst? Dieses Unwissen kann dich sehr teuer zu stehen kommen.


Zuletzt bearbeitet von Zim am Mo 06.05.2013 15:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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