[designzicke]

[airball]

[Benutzer 62312]

@ streber:

aber das arbeitsverhältnis wurde ja beendet. die absprache war doch klar. 1 monat arbeiten kostenlos, dann vlt praktikum. also gab es eine vereinbarung. der ganze aufwand mit anwalt halte ich einfach für brotlos und unnötig. da springt nich viel raus... und kosten bleiben erst einmal am to hängen.

[Streber]

Es wurde - so wie ich das verstanden habe - weder befristet noch schriftlich beendet. Ich sag ja nicht, dass das logisch klingt, was ich schreibe. Aber so stehts nun mal im Gesetzestext. imho war das rechtlich gesehen ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Ob der to dafür aber nach dem letzten Tag seine Arbeitskraft erneut hätte anbieten müssen, kann ich nicht sagen. Evtl. ist es auch nach dem Monat damit geendet. Aber so teuer ist ein Beratungsgespräch wirklich nicht.
Daher: wenn's wichtig ist: Anwalt fragen. gerade weil Recht und "Richtig" oft verquer liegen.

btw: Grundlagen in Arbeitsrecht sollten sich ohnehin alle mal zumindest durchgelesen haben - kann ein ganz schön spannendes Thema sein.

[Benutzer 62312]

die information werden hier täglich gepostet, also daher war es mir nicht neu. und man sollte sich da tatsächlich informieren, da gebe ich dir absolut recht. aber bei dem konkreten fall bleibe ich dabei, da gibt es nichts zu holen. schrifltich wurden nichts vereinbart aber es gab eine mündliche absprache und diese war befristet. daher glaube ich, das es ganz so einfach nicht wird...

aber das überlassen wird dem to

[pirat]

Abgesehen von Nutzungsrechten etc.: Wurdest du vom Arbeitgeber irgendwo gemeldet? Meines Erachtens wäre das dann Schwarzarbeit. Einen Bauarbeiter kann man auch nicht einfach für einen Monat "Probearbeit" auf die Baustelle holen.

[Benutzer 62312]

man kann es auch unnötig kompliziert machen... echt! was bringt das denn dem to? gar nix.

[Streber]

Im besten Fall bringt es ihm nachgezahlte Sozialversicherungsbeiträge und ein Gehalt. Das finde ich mal ganz und gar nicht trivial.