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Thema: tintenstrahldrucker und indesign vom 06.05.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> tintenstrahldrucker und indesign
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MasterM
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Dabei seit: 12.10.2005
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Verfasst Fr 06.05.2011 06:52
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tintenstrahldrucker und indesign

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ich habe in in design mehrere rote farbflächen die sich überlagen. es ist wirklich nur ein rotes rechtek, das liegt aber auf mehreren ebenen übereinander- macht keinen sinn, ich war einfach nur zu faul das objket zu löschen, als ich sachen kopiert habe.

jetzt habe ich mein ganzes dokument als PDF export und mit einer komplett neuen farbpatrone gerade mal 50 seiten gedruckt und schon ist die tinte alle. das erscheint mir recht wenig, ich habe keine vollflächigen grafiken und außer ein paar roten rechteken keinerlei farbe.

jetzt die frage: kann es sein, dass der drucker über eine stelle mehrere male drüber drückt wegen den verschiedenen ebenen?
ich glaube nicht. klingt für mich quatisch aber 50 seiten sind doch wirklich sehr wenig- canon mp240.
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Verfasst Fr 06.05.2011 07:21
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nein, das ist nicht so - das würdest Du auch mitbekommen wenn Du nur noch einen nassen Lappen aus dem Drucker bekommst. Rot bedeutet in der Regel je 100% gelb und magenta, da ist die Farbpatrone schneller weg als Du gucken kannst. Die Herstellerangaben gehen bei den Angaben der Reichweite nur von ein paar Prozent Deckung aus - für einen Drucker der in der Grafik kannst Du die Deckung vergessen.

Zuletzt bearbeitet von am Fr 06.05.2011 07:22, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
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PeterWiegel

Dabei seit: 22.04.2009
Ort: Wolgast
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 06.05.2011 12:51
Titel

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Ist es ein ganz neuer Drucker? Dort packen die Hersteller oft spezielle Initialisierungf-Patronen mit bei, die gerade so viel Tinte enthalten, um die Konservierungs-Flüssigkeit im Tintensystem zu ersetzen und genau die Seiten zu drucken, die zur Einrichtung des Druckers rforderlich sind (Kopf-Ausrichtung und Treiber-Testseite) wenn dann noch für 50 Seiten Farbe drin ist: Glück gehabt!

Das betrifft besonders niedrigpreisige Drucker die oft weniger als das dann erforderlichr Patronenset kosten. Diew Hersteller haben nämlich erkannt, dass esnicht wenige Nutzer gibt, die nach leerdrucken einfach einen neuen Drucker kaufen, wenn der zusammen mit dn Patronen nicht mehr kostet, als xdie Patronen allein, dann rechnet sich das für die Hersteller nicht mehr, also kommen jetzt vermehrt so knappe Mini-Patronen in der Erstbestückung zum Einsatz, die angeblich dann auch spezielle Grundreinigung-Tinte enthalten und nur für die initialisierung des Druckers gedacht sind.

Damit ist der Drucker dann praktisch doppelt so teuer...
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