Autor |
Nachricht |
hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.10.2013 09:45
Titel
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dichterDichter hat geschrieben: | Aber ich träume. |
Gut erkannt. Das idiotensichere "Ich-kann-nix-falsch-machen-Tool" ist m.E. eine Illusion. Wer selbst einpflegen will, muss sich zwangsweise mit einem Minimum an Anforderungen/Bedingungen auseinandersetzten. WORD-Templates, Onlinedruckereien, InCopy oder eben auch die Pflege einer Site per cms ... all dies bedarf einer Einweisung oder gewissen Vorkenntnissen. Mal mehr, mal weniger. Letzlich gillt es abzuwägen, was effizienter ist ... allen Beteiligten eine Schulung/Einweisung angedeihen zu lassen oder eben -wie gehabt- die Einpflege zentral über einen richtig Geschulten laufen zu lassen.
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dichterDichter
Threadersteller
Dabei seit: 16.10.2008
Ort: nowhere
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.10.2013 15:34
Titel
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bacon hat geschrieben: | Sowas gibts durchaus, üblicherweise sind das aber branchenspezifische Lösungen, die nicht gerade klein sind. "Database Publishing" ist Dein Keyword, wie auch "Document Management System (DMS)" respektive "Enterprise Content Management System (ECMS)". |
Cool, gibt sogar einige gute Sachen für Typo3 usw.
Zitat: |
Gut erkannt. Das idiotensichere "Ich-kann-nix-falsch-machen-Tool" ist m.E. eine Illusion. Wer selbst einpflegen will, muss sich zwangsweise mit einem Minimum an Anforderungen/Bedingungen auseinandersetzten. WORD-Templates, Onlinedruckereien, InCopy oder eben auch die Pflege einer Site per cms ... all dies bedarf einer Einweisung oder gewissen Vorkenntnissen. Mal mehr, mal weniger. Letzlich gillt es abzuwägen, was effizienter ist ... allen Beteiligten eine Schulung/Einweisung angedeihen zu lassen oder eben -wie gehabt- die Einpflege zentral über einen richtig Geschulten laufen zu lassen. |
Jep, bisher macht das eine Person und zwar in Word. Ich würde mir für Leute die nicht viel Ahnung von Designtools haben und sich damit auch überhaupt nicht auseinandersetzen wollen eine Mischung aus Acrobat und Indesign wünschen. Ein Tool mit dem ich ein Template erstellen kann und ein anderes welches nur bestimmte, vordefinierte Dinge zulässt oder eben automatisch generiert. Für manche menschen wäre das hervorragend...
Zuletzt bearbeitet von dichterDichter am Di 01.10.2013 15:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.10.2013 17:24
Titel
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Das sieht dann allerdings auch automatisch aus.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.10.2013 17:29
Titel
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Unter dem weitläufigen Begriff web2print gibt es viele Ansätze unterschieldichster Art u. Umfang. Für Leute, die sich aber gar nicht damit auseinadersetzten wollen oder können ist meines Erachtens nach ein "realer" Partner, dem man seine Daten übergibt, unersetzlich. Ich hab bis jetzt noch keine Lösung gesehen, wo nicht irgendein "Spezialist" es dennoch geschafft hat, was zu verbocken
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ExMD
Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Mi 02.10.2013 11:51
Titel
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ich sehe das problem nicht.
ob ich jetzt eine webanwendung benutze, die die daten sammelt und vorformatiert, so dass ich ein minimum an aufwand hab, den rest ordentlich zu setzen, oder ob die leute ihre daten in word eintippen (kann man auch vorformatieren und beschränken) und die dann in ein indesign-dokument platziert und die word- formaten mit id-formaten ersetzt werden (auch halb automatisch)... das ist doch im prinzip egal?
eigentlich ist letzteres sogar einfacher, es enfällt ne schulung der leute und pflege eines weiteren systems.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 02.10.2013 12:08
Titel
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Meine persönliche Erfahrung ist halt, daß zunehmend mehr (Auftraggeber) wünschen, mitarbeiten/einpflegen zu können. Das ist im Grunde ja nachvollziehbar. In der Praxis klemmt es dann oftmals allerdings an den verschiedensten Dingen und nicht selten wird unterm Strich mehr Aufwand u. Probleme generiert als der Sache dienlich ist. Und da gibt es eben die verschiedensten Typen von Menschen. Welche, die halbwegs vorbelastet sind und/oder Tipps auch gerne annehmen oder eben Leute, die auch an den kleinsten Aufgaben scheitern ... aus welchen Gründen auch immer. Problematisch ist oft auch, daß die Idee/der Wunsch von Vorgesetzten kommt und eben nicht von denen, die das dann umsetzten sollen/müssen.
Ich denke in Sachen "customers from hell" kann vermutlich jeder zweite hier seitenweise Story erzählen. Wenn die Zielgruppe lautet: Menschen, die sich nicht damit auseinadersetzten wollen, dann lautet mein Urteil ... dem Dienstleister überlassen.
Ein Mindestmaß an Bereitschaft u. Willen sich mit der Sache auseinaderzusetzten muß da sein. Dann funktionieren solche Mechanismen auch.
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