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Thema: Photoshop-Filter und CMYK vom 05.05.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Photoshop-Filter und CMYK
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eugen.schuetz

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Verfasst Di 05.05.2009 14:41
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Wir arbeiten mit Quark (6.5) und da muss man alle Bilder selber umwandeln, bei Quark gibt es, so weit ich weiss, diese konwertierungs Möglichkeit nicht.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Di 05.05.2009 14:45
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eugen.schuetz hat geschrieben:
Wir arbeiten mit Quark (6.5) und da muss man alle Bilder selber umwandeln, bei Quark gibt es, so weit ich weiss, diese konwertierungs Möglichkeit nicht.
Ok, dieses Argument lasse ich gelten, auch das Arbeiten mit FrameMaker fällt in diese Kategorie. Aber mit InDesign sieht die Sache anders aus. Ich glaube auch mit späteren Quark-Versionen, aber da bin ich kein Spezialist.
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tunehead

Dabei seit: 24.11.2006
Ort: RGB
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Verfasst Di 05.05.2009 14:51
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muss ich das dann noch bei
ausgabe > farbkonvertierung angeben (in zielprofil konvertieren)
angeben? thnx
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eugen.schuetz

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Ort: Berlin
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Verfasst Di 05.05.2009 14:53
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Aber wenn ich in den Photoshop CS2: Proof einrichten mache und dann bei Umwandlung ins CMYK sehen die Farben ein wenig anders. (Bei Bilder von Kunstwerken kann schon kleine Farbveränderung sehr viel bedeuten)

Zuletzt bearbeitet von eugen.schuetz am Di 05.05.2009 14:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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SIMoshON

Dabei seit: 26.03.2009
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Verfasst Di 05.05.2009 14:57
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Grundsätzlich möchte ich Typografit in allen Punkten zustimmen, sofern mit den Standard-Prozessfarben gedruckt werden soll.

Allerdings kann es in Einzelfällen durchaus noch Sinn machen bzw. gibt es keine technische Alternative zu Photoshop, z. B. wenn Prozessfarben durch Sonderfarben dargestellt werden sollen. Im Verpackungsdruck ist das sogar der Regelfall. Also bitte PS hier nicht grundsätzlich abschreiben, denn unter Anwendung des richtigen Farbraums funzt das alles ebenso gut.

Ist zwar schon weit weg von der ursprünglichen Thematik, sollte aber meines erachtens auch erwähnt sein.

Grüße, der Simon
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Di 05.05.2009 14:57
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eugen.schuetz hat geschrieben:
Aber wenn ich in den Photoshop CS2: Proof einrichten mache und dann bei Umwandlung ins CMYK sehen die Farben ein wenig anders. (Bei Bilder von Kunstwerken schon kleine Farbveränderunf kann sehr viel bedeuten)
Farbveränderung gibt es immer bei jeder Konvertierung. Wenn Du im Proof arbeitest, das solltest Du, wenn Du für den Druck arbeitest, dann siehst Du das Ergebnis wie im Druck simuliert. Wenn Du in das selbe Profil konvertierst wie Du im Proof arbeitest, dann hast Du auch das selbe Ergebnis - soweit der Bildschirm das darstellen kann.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Di 05.05.2009 14:58
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SIMoshON hat geschrieben:
Grundsätzlich möchte ich Typografit in allen Punkten zustimmen, sofern mit den Standard-Prozessfarben gedruckt werden soll.

Allerdings kann es in Einzelfällen durchaus noch Sinn machen bzw. gibt es keine technische Alternative zu Photoshop, z. B. wenn Prozessfarben durch Sonderfarben dargestellt werden sollen. Im Verpackungsdruck ist das sogar der Regelfall. Also bitte PS hier nicht grundsätzlich abschreiben, denn unter Anwendung des richtigen Farbraums funzt das alles ebenso gut.

Ist zwar schon weit weg von der ursprünglichen Thematik, sollte aber meines erachtens auch erwähnt sein.

Grüße, der Simon
Aber Du kannst SOnderfarben auch in einer RGB-Datei anlegen und die korrekt konvertieren. Wenn Sonderfarben nach CMYK sollen, kann der Druckfarbenmanager in InDesign und Acrobat auch dies korrekt vollbringen.
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SIMoshON

Dabei seit: 26.03.2009
Ort: Amberg
Alter: 43
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Verfasst Di 05.05.2009 15:25
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Typografit hat geschrieben:
SIMoshON hat geschrieben:
Grundsätzlich möchte ich Typografit in allen Punkten zustimmen, sofern mit den Standard-Prozessfarben gedruckt werden soll.

Allerdings kann es in Einzelfällen durchaus noch Sinn machen bzw. gibt es keine technische Alternative zu Photoshop, z. B. wenn Prozessfarben durch Sonderfarben dargestellt werden sollen. Im Verpackungsdruck ist das sogar der Regelfall. Also bitte PS hier nicht grundsätzlich abschreiben, denn unter Anwendung des richtigen Farbraums funzt das alles ebenso gut.

Ist zwar schon weit weg von der ursprünglichen Thematik, sollte aber meines erachtens auch erwähnt sein.

Grüße, der Simon
Aber Du kannst SOnderfarben auch in einer RGB-Datei anlegen und die korrekt konvertieren. Wenn Sonderfarben nach CMYK sollen, kann der Druckfarbenmanager in InDesign und Acrobat auch dies korrekt vollbringen.



Okay, insofern korrigiere ich meine Aussage zur technischen Machbarkeit. Und wie gesagt: Im Rahmen des Gestaltungsprozesses hast du vollkommen Recht.

Wir haben in der Druckvorstufe aber oftmals den Fall, dass bereits gedruckte Darstellungen geändert werden sollen, und da ist es dann für uns ebenso widersinnig, nochmals zu Indesign und RGB zurückzugehen, da alles in CMYK+XYZ (Halbtöne als PS-TIFFs, Linework aus ArtPro) vorliegt und so genehmigt ist. Und es hat auch mit der Art der Archivierung der Druckdaten, der Proofausgabe, Kontrolle der erzeugten Druckwerkzeuge usw zu tun. Da habe ich mich dann zu unklar ausgedrückt! Ooops
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