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Thema: (Netzwerk) Problem InDesign -> Illustrator CS6 für Windows vom 05.12.2014


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hilson

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Verfasst Fr 05.12.2014 15:39
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Mein "Bauchgefühl" (weil wirklich begründen kann ich es nicht) sagt mir, daß Illustrator in Sachen Verwaltung von Verknüpfungen nicht unbedingt die erste Wahl ist ... weil einfach nicht dafür konzipiert ... ist nun mal ein Zeichenprogramm, keine Layoutsoftware. Auch das Handling von Zeichenflächen (was ja als Funktionalität noch nicht soooo lange in Illu enthalten ist) lässt -meiner Ansicht nach- nach wie vor zu wünschen übrig.

Also mein workflow wäre das jedenfalls nicht ... und schon gar nicht in Verbindung mit eps, das als Dateiformat in einer Adobe-Umgebung eigentlich eh schon lange nix mehr verloren hat.
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Typografit

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Verfasst Fr 05.12.2014 16:14
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fleKs hat geschrieben:


Nun etwas genauer zu Deinen Punkten 1 bis 3:
In Illustrator verwenden wir Grafiken auf bis zu 100 benannten Zeichenflächen.
Bei Eurem Workflow wird mir richti schlecht. Richtig schlecht. 100 Zeichenflächen? Das ist zwar möglich, dafür ist Illustrator nicht konzipiert. Bis zur CS3 war es gar nicht möglich mehr als eine Zeichenfläche zu haben, erst ab CS5 sind die überhaupt benambar.
Zitat:

Wir binden in einer Primäre Illustrator Datei diese 100 Grafiken aus mehreren sekundären Illustrator Dateien ein.
Ziel ist es, wenn wir in einer sekundären Datei die Grafik ändern, dass automatisch ein Update in der primären Illustrator Datei erfolgt.
Es kann vorkommen, dass eine Grafik bis zu 50 mal in die primäre Illustrator Datei an unterschiedlichsten Stellen eingebunden wird.
Da wäre eher die Verwendung von Symbolen sinnvoll.
Zitat:


Aufgrund der Tatsache, dass ein einbinden einer sekundären Illustrator Datei in eine primäre Illustrator Datei auf eine Zeichenfläche beschränkt ist, wählen wir den Weg über das .eps Format.
* Ich geb auf... * Autsch. Finger ab. EPS darf innerhalb der Adobe-Programme nicht mehr verwendet werden. Es ist ein verlustreiches Format, weil es weder Farbmanagemen noch Transparenz unterstützt. Zudem, widerspricht es auch den Anforderungen nach Vektoren. Kommen Transparenzeffekte mit EPS vor, aknn es zu einer Rasterung kommen. Lasst das sein!
Zitat:


Dieses Format erlaubt die Einbindung von allen Zeichenflächen aus der sekundären Illustrator Datei.
Das würde auch mit einer AI/PDF möglich sein.
Zitat:



Wichtig ist, dass in der Primären Datei Vektor Grafiken vorhanden sind. Dadurch scheidet der weg über .jpg oder .png aus.
Aus diesen Gründen muss dann auch EPS ausscheiden. Da schießt Ihr Euch mit EPS ins eigene Bein.
Zitat:



Punkt 4:
In Illustrator kommt es uns so vor, als würde die Anzahl der Verknüpften Dateien erheblich an Performance kosten.
Stimmt, 100 Zeichenflächen kosten Performance, nur ein Idiot kann auf so eine absurde Idee kommen, der Illustrator nicht kennt. Lieber 100 einzelen AIs, als eine mit 100 Zeichenflächen. Ich sehe ja ein, ein paar, maximal 10, etwa, wenn ich Organigramme zeichne, um dann einfacher Formate zu ändern (was aber auch über mehrere Dateien ginge), aber dann sind es nicht so komplizierte Grafiken. Oder wenn ich Schulungen vorbereite und jeden Schritt in eine Arbeitsfläche verbanne. Aber mit den Zeichneflächen wächst ja auch die Unbeherrschbarkeit der Ebenen und deren Elemente.
Zitat:


Möchte ich eine Grafik um positionieren, beispielsweise von links oben nach rechts unten, hängt das Programm für >10 Sekunden. Zudem kann es zu Abstürzen führen.
Habt Ihr ein Glück, Ihr müsstet bei so einem Workflow bestraft werden mit der Netzwerkausschaltung bis zum Zeitpunkt bis Eure Grafiker zur Vernunft kommen.
Zitat:



Punkt 5:
Wir denken nicht, dass die Datei an sich korrupt ist. Vielmehr sorgen wohl die Verknüpfungen (typischerweise 100 EPS mit einer Anzahl von ca 1 bis 10. Die Pixelgröße ist typischerweise 50x50 px) für den totalen Absturz.
Wundert's Euch? Mich würde es wundern, wenn's nicht so wäre
Zitat:



Punkt 6:
Wir reden hier von einem 10 GBit Netzwerk, welches direkt an einem 16 GBit Raid hängt. Zur Verifizierung des Problems habe ich auf einem (nagelneuen) Server CS6 installiert und per 10 GBit direkt an das Raid angeschlossen. Auch hier war keine Verbesserung zu spüren.
Wir haben hier in der Firma professionelle Hardware. Das ist in keiner Weise mit einem Heimnetzwerk vergleichbar.
Mit einem Heimnetzwerk wäre bei vernünftiger Dateihandhabung alles ohne Probleme handhabbar.
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fleKs
Threadersteller

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Verfasst Mo 08.12.2014 15:15
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Frank Münschke hat geschrieben:

Als Austauschformat ist heute die AI selbst oder ein PDF (mit Bearbeitungsfunktion abgespeichert) zu verwenden

Für uns ist die Export Funktion einzelner Zeichenflächen mit Benennung in einem Vektor Format wichtig.
Das bietet, unseres Wissens, leider nur EPS. Dadurch werden AI bzw PDF unbrauchbar, da diese nur die gesamten Zeichenflächen in einem Dokument abspeichern können.

Typografit hat geschrieben:

Bis zur CS3 war es gar nicht möglich mehr als eine Zeichenfläche zu haben, erst ab CS5 sind die überhaupt benambar.

In unserem Illustrator Dokument sind mehrere GUI Elemente die sich zum teil nur marginal von einander unterscheiden.

Wir verwenden mehrere Zeichenflächen, da dies unseren Workflow erleichtert.
Wir erstellen die Zeichenfläche A, kopieren diese und nehmen leichte Veränderungen (zB Farbe) an Zeichenfläche B vor.
Der Vorteile hierbei ist die Übersichtlichkeit über alle Elemente und das bequeme vergleichen ohne zwischen Mappen klicken zu müssen.

Wir benutzen CS6 und gerade in der IT gibt es in neuen Versionen oft neue Features die auch verwendet werden möchten.
Wenn die Software das Feature hat, wieso nicht? Dass hierbei nun der Crash entsteht, möchte ich nicht leugnen. Nur wie können wir die Vorteile aus unserem aktuellem Workflow beibehalten und die negativen Erscheinungen abstellen?

Typografit hat geschrieben:

Dieses Format erlaubt die Einbindung von allen Zeichenflächen aus der sekundären Illustrator Datei.
Zitat:
Das würde auch mit einer AI/PDF möglich sein.

Das können wir so nicht bestätigen.

Typografit hat geschrieben:

Da wäre eher die Verwendung von Symbolen sinnvoll.


Der Tipp ist gut, danke!
Als Nachteil sehen wir aber, dass die Symbole nicht einzeln als .png oder .svg exportierbar sind.

Typografit hat geschrieben:
Lieber 100 einzelen AIs, als eine mit 100 Zeichenflächen.

Das würde bedeuten, dass wir 100 einzelne Tabs offen haben müssen. Das halte ich für nicht Usability freundlich.
Beispiel: Bei der Gestaltung eines Buches habe ich auch alle Seiten in einem Dokument und nicht jede Seite in einem einzelnem Dokument.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Mo 08.12.2014 15:19
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fleKs hat geschrieben:
Bei der Gestaltung eines Buches habe ich auch alle Seiten in einem Dokument und nicht jede Seite in einem einzelnem Dokument.

Bücher machst du aber auch nicht in einer Grafik-Anwendung wie Illustrator sondern in einem Layout-Programm wie Indesign. Diese Softwares heißen nicht nur anders, sondern sind auch für völlig unterschiedliche Arbeiten konzipiert.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Mo 08.12.2014 15:30
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fleKs hat geschrieben:
Frank Münschke hat geschrieben:

Als Austauschformat ist heute die AI selbst oder ein PDF (mit Bearbeitungsfunktion abgespeichert) zu verwenden

Für uns ist die Export Funktion einzelner Zeichenflächen mit Benennung in einem Vektor Format wichtig.
Das bietet, unseres Wissens, leider nur EPS. Dadurch werden AI bzw PDF unbrauchbar, da diese nur die gesamten Zeichenflächen in einem Dokument abspeichern können.
EPS MUSS unbedingt vermieden werden. Es ist ein antiquiertes Format. Beim Platzieren von PDFs (dazu zählen auch AIs) kann man wählen, ob die Zeichenfläche oder ob die Objekte platziert werden. Wenn das die Grafiker nicht wissen, dann sollten sie eine Grundlagenschulung besuchen.

Auch das Abspeichern einzelner Zeichenflächen als AI ist möglich, einfach die Speicherdialoge mal Lesen, bevor man OK klickt.
Zitat:


Typografit hat geschrieben:

Bis zur CS3 war es gar nicht möglich mehr als eine Zeichenfläche zu haben, erst ab CS5 sind die überhaupt benambar.

In unserem Illustrator Dokument sind mehrere GUI Elemente die sich zum teil nur marginal von einander unterscheiden.

Wir verwenden mehrere Zeichenflächen, da dies unseren Workflow erleichtert.
Wir erstellen die Zeichenfläche A, kopieren diese und nehmen leichte Veränderungen (zB Farbe) an Zeichenfläche B vor.
Der Vorteile hierbei ist die Übersichtlichkeit über alle Elemente und das bequeme vergleichen ohne zwischen Mappen klicken zu müssen.
Dann verwendet dazu InDesign und nicht Ilustrator.
Zitat:


Wir benutzen CS6 und gerade in der IT gibt es in neuen Versionen oft neue Features die auch verwendet werden möchten.
Wenn die Software das Feature hat, wieso nicht? Dass hierbei nun der Crash entsteht, möchte ich nicht leugnen. Nur wie können wir die Vorteile aus unserem aktuellem Workflow beibehalten und die negativen Erscheinungen abstellen?

Typografit hat geschrieben:

Dieses Format erlaubt die Einbindung von allen Zeichenflächen aus der sekundären Illustrator Datei.
Zitat:
Das würde auch mit einer AI/PDF möglich sein.

Das können wir so nicht bestätigen.
Das liegt nicht am Programm, sondern an Eurer mangelnden Kenntnis mit dem Programm umzugehen.
Zitat:


Typografit hat geschrieben:

Da wäre eher die Verwendung von Symbolen sinnvoll.


Der Tipp ist gut, danke!
Als Nachteil sehen wir aber, dass die Symbole nicht einzeln als .png oder .svg exportierbar sind.
Wozu braucht Ihr das? Die Frage ist dahingehend gemeint, dass es wahrscheinlich andere Workflows gibt, als den Ansatz, dem Ihr nachgeht.
Zitat:


Typografit hat geschrieben:
Lieber 100 einzelen AIs, als eine mit 100 Zeichenflächen.

Das würde bedeuten, dass wir 100 einzelne Tabs offen haben müssen. Das halte ich für nicht Usability freundlich.
Beispiel: Bei der Gestaltung eines Buches habe ich auch alle Seiten in einem Dokument und nicht jede Seite in einem einzelnem Dokument.
Ein Buch ist auch was anderes. Aber, so wie Du es beschrieben hast, macht ihr Aufgaben, die nicht nach Illustrator gehören in Illustrator, wenn man ähnliche gemeinsame Grafiken erstellt, verwendet man InDesign und baut das ganze auf Musterseiten auf. Und wie gesagt, wenn man die Importoptionen beim Platzieren von AI oder PDF anklickt, dann kann man dann immer noch auf Objekte oder Zeichenflächen oder Anschnitt wechseln.

Zuletzt bearbeitet von Typografit am Mo 08.12.2014 15:32, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Verfasst Mo 08.12.2014 16:01
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Ich denke auch, daß ihr in Sachen Workflow mal umdenken bzw. ein wenig über den Illustrator-Tellerrand rausschauen solltet und euch mit den diversen Möglichkieten, die Indesign bietet (Snippets, Bibliotheken, Musterseiten, Indesign in Indesign platzieren, Inhaltsaufnhamewerkzeug u.Ä.) vertaut(er) macht.

EPS wird in ein paar Jahren vermutlich sowieso nicht mehr innerhalb der Suite verwendbar sein ... das ist defnintiv eine Sackgasse. Und spätestens dann werdet ihr ein zusätzliches Problem bekommen, wenn es heißt die ganzen EPS-Altbstände aufzuarbeiten.
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fleKs
Threadersteller

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Verfasst Mo 08.12.2014 16:02
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Frank Münschke hat geschrieben:
Bücher machst du aber auch nicht in einer Grafik-Anwendung wie Illustrator sondern in einem Layout-Programm wie Indesign. Diese Softwares heißen nicht nur anders, sondern sind auch für völlig unterschiedliche Arbeiten konzipiert.

Das war als Metapher gedacht.

Typografit hat geschrieben:
Beim Platzieren von PDFs (dazu zählen auch AIs) kann man wählen, ob die Zeichenfläche oder ob die Objekte platziert werden. Wenn das die Grafiker nicht wissen, dann sollten sie eine Grundlagenschulung besuchen.

Das platzieren ist auch nicht unser Problem.
Unser Problem ist, dass wir alle Zeichenflächen einzeln als Vektordatei exportieren wollen.
Wir benötigen hierfür Illustrator, da wir _nicht_ im Druckbereich sondern im GUI Bereich aktiv sind. InDesign bietet nicht die Möglichkeit Pixel genau zu arbeiten während Illustrator hier durch die Pixelvorschau überzeugt.

Typografit hat geschrieben:
Auch das Abspeichern einzelner Zeichenflächen als AI ist möglich.

Ja, das stimmt. Aber wir wollen mit einem Klick alle 100 Zeichenflächen inkl kompletter Benennung abspeichern.

Typografit hat geschrieben:
Das liegt nicht am Programm, sondern an Eurer mangelnden Kenntnis mit dem Programm umzugehen.

Bitte beachte unseren Verwendungszweck! Wir sind keine Buchdruckerei und haben ganz andere Ansprüche an das Programm.

Typografit hat geschrieben:
Wozu braucht Ihr das?

Bei einer GUI Entwicklung wird das sekundäre Element an vielen Stellen in der primären Mappe eingebunden.
Ändere ich nun das sekundäre Element sollen alle Elemente in der primären Mappe automatisch mit upgedatet werden (siehe Eröffnungspost).
Des weiteren ist der Vorteil, dass wir mit einem Klick einem Programmierer die aktuellste Version als png zur Verfügung stellen können. Ansonsten müssten wir alle 100 Dokumente einzeln Exportieren (Zeitaufwand).

Typografit hat geschrieben:
einfach die Speicherdialoge mal Lesen, bevor man OK klickt.

Typografit hat geschrieben:
Das liegt nicht am Programm, sondern an Eurer mangelnden Kenntnis mit dem Programm umzugehen.

Typografit hat geschrieben:
nur ein Idiot kann auf so eine absurde Idee kommen

Für Deine (zum Thema passenden) Tipps möchte ich mich vielmals bedanken, aber findest Du nicht, dass ein normaler Umgangston auch angemessen wäre? Wir stellen uns wirklich nicht als Profis da, sondern sehen das Problem bei uns. Da bringen uns Deine Tipps unterhalb der Gürtellinie nicht weiter.

Unser Mittelständisches Unternehmen kommt auch aus der Nähe von München und Du bietest, laut Deinem Xing Profil, auch Consulting Dienste an. Anfangs wollten wir Dich fragen, ob Du uns einen Workshop anbieten möchtest. Aufgrund solcher Kommentare finden wir das aber nicht zielführend.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.12.2014 16:15
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Warum soll es nicht möglich sein, alle Zeichenflächen inklusive Benennung als AI abzuspeichern? Es muss im zweiten Schritt bei AI lediglich angeklickt werden, jede Zeichenfläche als Datei abspeichern. Das habe ich gemeint, mit Speicherdialoge lesen, bevor man OK klickt.
Und, wenn ihr auf Vektoren exportieren wollt, weshalb EPS? Bei der Transparenzreduzierung kann es zur Umwandlung von Vektoren nach Pixel kommen, beim Speichern als AI eben nicht. Da EPS keine Transparenz unterstützt, kommt es eben immer zur Transparenzreduzierung.
Wenn Ihr Pixel als Endergebnis haben wollt, weshalb den letzten Schritt nicht gleich in Photoshop? Dort gibt es doch bessere Aktionen als in Illustrator und seitdem es verknüpfte Smart Objects gibt, aktualisieren sich auch die Inhalte automatisch.

Und nein, zig Illustrator-Dateien quer miteinander verknüpfen funktioniert einfach nicht gut, schon gar nicht im Netzwerk. Illustrator arbeitet ohnehin schlecht auf Remote Servern, da muss man alles lokal kopieren, aber da geht ja der Vorteil verloren, den Ihr Euch erwartet. Das mit den hunderten Verknüpfungen bei Illustrator halte ich für die schlechteste Idee mit diesem Programm, bei InDesign würde ich genau gegenteilig argumentieren.
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