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Thema: kostenloses Tool für Farben in PDF (Ausgabevorschau) vom 24.01.2013

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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich

Verfasst Fr 25.01.2013 15:19 Titel

Absolutely true

Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich

Verfasst Fr 25.01.2013 16:17
Titel

Ein solches Vorgehen, wie es der TE hat, resp. einführen möchte, führt dann dazu, dass solche Butzen den bekannt guten Telefon-Service haben:

Zitat:

"Ihre Daten funktioneren nicht!"
"Wieso?"
"Weiß ich nicht, steht hier aber ...!"
"Danke, dass Sie mir geholfen haben!"

type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich

Verfasst Fr 25.01.2013 16:25
Titel

Frank Münschke hat geschrieben:

Ein solches Vorgehen, wie es der TE hat, resp. einführen möchte, führt dann dazu, dass solche Butzen den bekannt guten Telefon-Service haben:

Zitat:

"Ihre Daten funktioneren nicht!"
"Wieso?"
"Weiß ich nicht, steht hier aber ...!"
"Danke, dass Sie mir geholfen haben!"

Daher fiel ja hier auch die Bemerkung zum Know-How *zwinker*

Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich

Verfasst Fr 25.01.2013 18:12
Titel

Fleder hat geschrieben:

Alle Sachbearbeiter mit Acrobat zu versorgen wäre finanziell nicht drin. 400 Euro pro Arbeitsplatz ist eben, aus Sicht der Geschäftsführung, zuviel für den Nutzen. Daher suche ich eben nach, wenn möglich, kostenlosen ALternativen oder zumindest sehr günstigen Tools, mit denen man zumindest die Farbigkeit prüfen kann.

Jeder Texteditor und ein gerüttelt maß an Postscript Kennte sollte ausreichen um die Zahl der vorhandenen Kanäle aus jedem nicht verschlüsselten PDF auszulesen.

Und nichtmal das ist nötig, es reicht im Prinzip mal per Suche auf die selbige nach den üblichen Verdächtigen zu gehen: 'Cyan', 'Magenta', …

Aber da geht schon los, je nach Machart finden sich die betreffenden Einträge aber auch unter 'plate' oder 'Separation' mitunter sogar doppelt in abweichender Komplexität.

Das Problem ist aber ein ganz anderes: Es gibt Millionen von Möglichkeiten jedes PDF aufzubauen. Adobe hat dabei eine recht stringente Rezeptur entwickelt, andere PDF erzeuger kochen aber ein ganz anderes Süppchen. Nun ist es leider so, das Adobe nur darauf bedacht ist, ihre eigene Methode sauber zu bekommen, sprich problemlos durch die eigenen RIPs zu schleusen.
Das bedeutet: Sobald man sich mit einem Schritt des PDF Workflows von Adobeprodukten abwendet wirds in der Regel seltsam.
Für konkrete Workflows in geschlossenen Teams, kann man sich die Mühe machen, die auftretenden Selstamkeiten auszumerzen, aber für x-beliebige PDFs aus dauernd wechselnden und dann noch beratungsresistenten Quellen ist das eine Sisyphusarbeit.

Unterm Strich bleibt folgendes: Man kommt bei Druckvorstufe nicht um Acrobat herum, zumindestens nicht in der von dir skizzierten Umgebung mit unvorhersehbaren Daten.

Zuletzt bearbeitet von Mialet am Fr 25.01.2013 18:15, insgesamt 1-mal bearbeitet

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