[Typografit]

Naja, gleicher Standard ist im engeren Sinn nicht möglich, weil die Technik (vorwiegend Siebdruck) da doch vollkommen eine andere ist und hier auch vor allem eine Frage des Preises und der Stückzahl. Das geht dann auch Hand in Hand mit der CD/DVD/BR-Vervielfältigung, anders macht es keinen Sinn. Hier in Haar (ich wohne in München-Trudering, aber wenn ich einen Stein etwas weiter werfe schlägt er in Haar auf), gibt es http://www.omcgmbh.de/
Aber es gibt sicher viele Anbieter, einfach nach Vervielfältiger suchen.

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[Typografit]

Aufgeklebte Labels würde ich aber abraten, bei vielen Geräten kommt es da durch nicht 100%ige Zentrierung zum Vibrieren. Das mögen nicht alle Kunden.
Zudem habe ich auch schon CDs bekommen, bei denen das Label sich in Laufwerken, die wärmer geworden sind, abgehoben haben oder Falten entwickelt, die wurden dann an flachen Laufwerken wieder abgeschabt. Das kommt Freude auf.

Was ich auch abraten möchte, es steht zwar hier nicht zur Diskussion, aber für Mitleser, CDs abseits der Normgröße und Normform. Die können bei weitem nicht alle User lesen. Zudem haben in der Vergangenheit nicht gut ausgewuchtete CD-Laufwerke CDs in Visitenkartenform als Schermesser für die Leseköpfe umfunktioniert. (Nicht bei mir, da kommt so ein Ding nicht rein, aber ich kenne welche, wo das war.)

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@Typografit

mit den Labels gebe ich Dir teilweise Recht, kommt aber auf die Verarbeitung an. Es gigt eine menge Rohlinge für den Tintenpisser die ein maschinell aufgespendetes Label aus Spezialpapier haben - ich meine das sind die AquaShield (nicht verwechseln mit Watershield von JVC/Taiyo Yuden)

Wir haben früher tausende Papierlabels geklebt - nie ist eine Reklamation gekommen - es kommt auch immer auf die Verarbeitung und auf das Labelmaterial an.

Bei den Sonderformaten gebe ich Dir recht - die Ausnahme sehe ich bei den 8cm CD´s - die sind noch ok, werden nur von den Slot-In Laufwerken verachtet

[Typografit]

[AlmaChua]

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klar gibt es den ThermoREtransfer auch als Dienstleistung zu haben... wirklich profilieren lassen sich die Teile aber wirtschaftlich nicht. Ein guter Dienstleister kann Dir die Farben etwas anpassen wenn Du einen Ausdruck mitschickst oder es wird auf einem profilierten Farbkopierer ein Druck gemacht und die CD dem angepaßt. Es werden spezielle Rohlinge mit einer Thermoschicht verwendet, diese ist wie bei Papier vom Weißgrad unterschiedlich. Dann wirkt ein Druck auf einer CD-R noch einmal anders als auf einer DVD-R - zum Papier ist IMMER ein Unterschied.

Taiyo Yuden (heißen jetzt JVC) hat die einzigen Rohlinge mit eine wasserfesten Schicht, welche nicht geklebt ist. Ob man die kleinen Drucker profilieren kann, kann ich Dir nicht sagen - die Proofgeräte in A3 oder A2 haben keine Möglichkeit eine CD zu bedrucken