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Dank Euch Beiden!

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http://www.drupalcenter.de/drupal-7-demo/user

user: demo
passwort: demo

momentan etwas überfrachtet, da wurde anscheinend gerade wüst drin rumprobiert.

und mit dem output kann ich immer noch nicht nachvollziehen. die wenigsten module produzieren eigenen html-code, idR brauche ich nicht mehr als zwei template-dateien zu modifizieren.
natürlich gibt es auch ausnahmen, und manche modul-entwickler übertreiben das auch sehr gern, wenn sie mit 20-css-
und 5 template-dateien anrücken. aber die sind gott sei dank selten.
ein schönes negativ-beispiel hierfür ist das advanced_forum, das für die 6er version noch mal ein eigenes template-system mitbringt. vollkommen unnötig und wird auch gott sei dank bei der 7er portierung abgeschossen.
kannst mir mal ein konkretes beispiel nennen, wo und was da bei dir los war?

aber das template-handling hat sich eh etwas geändert, genauso wie die api vom 7er.

[Smooth-Graphics]

Danke dir...
Wenn ich ehrlich bin, es klingt so, als ob technisch einiges verbessert wurde mit v7.
Dennoch, der Backendbereich ist nicht sonderlich komfortabel. Zwar ist er deutlich schöner gelöst und struturierter als in v6, dennoch sind einige UI/UX-Bedingungen umständlich und unschön.
Das Garland Theme ist sowieso ein bisschen... unschön.

Was den Output angeht (aus der Demoseite einfach mal genommen, ist ja übertragbar):






Oder hier ideal, das ist eindeutig Output von einem Plugin:


Verstehst du worauf ich hinaus will? Ich meine, klar: Irgendwie könnte ich sicher das ganze entfernen und meinen Code reinbringen. Fakt ist nur, das dauert lange und es gibt genug Limits, wo ich doch auf irgendwelche CSS-Klassen zurückgreifen muss, die das Plugin evtl. vorgibt. Das will ich nicht.
Ein CMS muss für mich eines machen: Inhalte verwalten. Keine Darstellung verwalten... das bleibt mir überlassen.

Leider ist auch Fakt, dass diesen Punkt scheinbar nur MODx User verstehen. Ich hatte diesbezüglich schon einige Diskussionen, die einzigen, die es eingesehen haben, worum es mir geht waren MODx User. Dadurch bin ich auch zu dem System gekommen.
Andere haben es letztlich verstanden, was ich meinte, und deren Meinung ist: Hauptsache die Webseite läuft, das bisschen Code stört doch nicht. Mich stört es aber...
So, ich hoffe, es wird verständlicher...

//Edit:

Was ich natürlich sagen muss hierzu: Drupal ist nicht schlechter als TYPO3, Joomla oder andere. Eventuell sogar besser. Das kann ich mangels Drupal Erfahrung (auf aktueller Version) nicht gut beurteilen. Das einzige große CMS (mit richtig guter Flexibilität ähnlich TYPO3), das meinen Code-Output Anforderungen gerecht wird ist MODx.
Wenn jemand sich gerne Code reinschreiben lässt und sich nicht eingehend mit der Materie beschäftigen möchte, dem sei MODx keinesfalls empfohlen. Es wäre das falsche CMS und er würde sich wohl nur ärgern...

[remote]

es ist einfach eine andere herangehensweise.
du kannst fast sämtlichen code der ausgegeben wird mit eigenem ersetzen. die module kommen in der regel mit theme functions oder templates, die nur dann für die ausgabe genutzt werden, wenn du keine eigenen definiert hast.
d.h. man _kann_ unter umständen sehr schnell was zusammenhauen ohne alles selbst schreiben zu müssen - letzteres steht einem dennoch frei.
das module mit default-templates & css ausgestattet sind, macht insofern sinn, als dass man sitebuilding und theming besser trennen kann.

[Smooth-Graphics]