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Thema: Logoerstellung RGB / CMYK mit Technicken wie negativ multip. vom 21.01.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Farbe -> Logoerstellung RGB / CMYK mit Technicken wie negativ multip.
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FUJI26
Threadersteller

Dabei seit: 21.01.2010
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Verfasst Do 21.01.2010 09:45
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Logoerstellung RGB / CMYK mit Technicken wie negativ multip.

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Hallo zusammen,

es geht um folgendes, ich habe ein Logo in RGB erstellt. Natürlich in Illustrator. Nun habe ich damit das Logo nicht so flach wirkt viele Highlight gesetzt durch Flächen und Kreise, die z.B. negativ mulitiplizieren als Einstellung haben, oder Inneinander kopieren, um so abzudunkeln und aufzuhellen nach meinem Geschmack.

in RGB ist das auch kein Problem, stelle ich nun aber bei Dateiformat auf CMYK werden manche effekte einfach zu weißen Flächen. Wie ich herausgefunden habe liegt das daran, dass CMYK anders arbeitet als RGB - soweit ist mir das jetzt schon klar. Jetzt geht es aber darum, die Kuh vom Eis zu bekommen.

Wie geht man denn normal beim Erstellen von Logos um, die nicht wie früher einfach einfarbige Flächen haben.

a) man verwendet Verläufe, aber niemals Transparenz
b) man verwendet Verläufe und Transparenzen, aber niemals Effekte wie "Inneinander Kopieren", "Farbig abwedeln" etc.

oder aber c) man kann irgendwie das RGB Logo so umwandeln, dass es gleich aussieht wie in RGB - und dennoch aus Vektoren besteht.

Ich freue mich schon jetzt auf eure Antworten,

Danke und Gruß an alle Profis,


FUJI
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RedRum

Dabei seit: 21.03.2005
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Verfasst Do 21.01.2010 09:52
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Du musst die Farbe die aufgrund von den Ebenenmodis entstanden ist einfach in Illustrator als Farbfläche nachbauen.
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
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Verfasst Do 21.01.2010 09:59
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Zunächst sollest du mal klar sagen, ob es sich um den Grundsatzentwurf oder eine Ausführungsvariante deines Logos handelt. Ein gutes Logo ist einfach muss medienneutral sein, d.h. es lässt sich nicht nur auf dem Bildschirm darstellen oder drucken, sondern auch prägen, plotten, fräsen usw. - da haben Verläufe z.B. garnix drin verloren. Mit Effekthascherei wird meistens nur gestalterische Unfähigkeit überdeckt ...


Zum Druck: Alles was man auf einem Bildschirm sehen kann, kann man auch drucken (abgesehen vom Farbraum, d.h. Leuchtkraft und Sättigung).


Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 21.01.2010 10:20, insgesamt 3-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
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Verfasst Do 21.01.2010 12:05
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zu c): dazu müsste man mal das konkrete Beispiel sehen
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Do 21.01.2010 13:06
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qualidat hat geschrieben:
Zum Druck: Alles was man auf einem Bildschirm sehen kann, kann man auch drucken (abgesehen vom Farbraum, d.h. Leuchtkraft und Sättigung).

Oh bitte, lass doch solchen Unsinn. Schon mal in PS Versucht 6 oder noch mehrkanalig mit teilweise opaken Farben zu hantieren? Da bist du ganz schnell wieder ungefähr auf dem Niveau, dass man noch zu Filmzeiten hatte, sprich verbindlich ist da nur die Ansicht der Einzelkanäle in SW.
Nichts von dem was man da sieht, hat auch nur annähernd mit dem Druckergebnis zu tun.

Und das ist Business as usual bei Keramik-, Sieb- oder Verpackungsdruckern - also nicht so exotisch.
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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Verfasst Do 21.01.2010 13:12
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Zitat:
Oh bitte, lass doch solchen Unsinn.


He he ... wenn man meine Aussage wörtlich nimmt - und genau so meine ich das - ist das kein Unsinn. Auf deinem (und meinem) Bildschirm tummelt sich ein Haufen RGB-Pixel, die man selbstverständlich auch aufs Papier bringen kann (mit den üblichen Einschränkungen). Du verwechselst "beabsichtgte Konstruktion" mit dem, was auf dem Bildschirm zu sehen ist.
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 21.01.2010 15:06
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qualidat hat geschrieben:
Zitat:
Oh bitte, lass doch solchen Unsinn.


He he ... wenn man meine Aussage wörtlich nimmt - und genau so meine ich das - ist das kein Unsinn. Auf deinem (und meinem) Bildschirm tummelt sich ein Haufen RGB-Pixel, die man selbstverständlich auch aufs Papier bringen kann (mit den üblichen Einschränkungen). Du verwechselst "beabsichtgte Konstruktion" mit dem, was auf dem Bildschirm zu sehen ist.


Nein, es gibt eine Menge von Konstellationen wo WYSIWYG weit von dem entfernt ist, was es eigentlich bedeutet.
Ob da nun am Bildschirm was falsches angezeigt wird oder die Darstellung dort korrekt aber so eben nicht druckbar ist, ist fast irrelevant.
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