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Thema: Rezeptkarte drucken - Welcher Drucker ist geeignet? vom 05.10.2015


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Rezeptkarte drucken - Welcher Drucker ist geeignet?
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liselotteBerlin

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Verfasst Di 06.10.2015 14:05
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Druck dir doch einfach mal ein Bild aus auf schönen Fotopapier, da erkennst du doch dann die Schwachstellen.
MfG
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Di 06.10.2015 14:31
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liselotteBerlin hat geschrieben:
Druck dir doch einfach mal ein Bild aus auf schönen Fotopapier, da erkennst du doch dann die Schwachstellen.
MfG


Nicht zuletzt die Schriftgrößen sollten -sofern nicht schon geschehen- immer mal wieder mittels Ausdruck in Originalgröße kontrolliert/beurteilt werden. Wenn ich mir vorstelle, daß wir hier von einem A5 reden ... Menno!

Grundsätzlich schön anzuschauen ... aber so ein paar Dinge sollte man echt nochmal überdenken.
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Lars-Daniel

Dabei seit: 05.07.2015
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Verfasst Do 08.10.2015 16:41
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flash10101 hat geschrieben:
Foto-Drucker sollten doch aber alle bis zum Rand drucken oder etwa nicht?

Die aktuellen "Heimdrucker A4" von Canon machen komische Effekte beim Randdruck. Er druckt, glaube ich, das Ganze ein wenig größer - und leider auch nicht symmetrisch und - natürlich - mit verminderter Geschwindigkeit. Anders sieht das mit einem DIN A3+ aus - der Druckt vernünftig bis zum A3-Rand.

Die Heimdrucker von Canon haben aber das Problem, dass sie zwar pigmentierte Tinte haben, dieses aber nur für schwarzen Text verwendet wird. Das Fotoschwarz ist nur Dye-Tinte, da fehlt einfach die Tiefe. Es gibt zwar ein paar Tricks (ua. über einen alternativen Treiber), um das Pigmentschwarz beizumischen, aber je nach Papier schmiert es dann schnell oder braucht ewig zum Trocknen. Ein älterer Epson-Drucker mit Pigmentierter Tinte, zB. 4xxx für bei eBay (Achtung: Farbe extrem teuer), ist eine Investition in die Zukunft, wenn man viel selbst drucken will.

Aber das ist alles Laaaangsam. Will man schnell viel drucken, bleibt nur der vernünftige Copyshop. Wir haben in Dortmund ein paar Läden mit wirklich vernünftiger Qualität. Die machen das teilweise aber auch nicht vor Ort, sondern lassen es irgendwo fertigen. Man hat halt die tolle Beratung und muss sich nur noch um wenig kümmern.
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Do 08.10.2015 16:52
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Lars-Daniel hat geschrieben:
flash10101 hat geschrieben:
Foto-Drucker sollten doch aber alle bis zum Rand drucken oder etwa nicht?

Die aktuellen "Heimdrucker A4" von Canon machen komische Effekte beim Randdruck.


A4-Tintenpipis sind meiner Ansicht nach Spielzeuge ... einerseits taugen sie nicht für größere Auflagen, andererseits sollten sie dennoch oft genug genutzt werden, damit nix eintrocknet aber auf hohe Laufleistung und Langlebigkeit sind sie halt nicht wirklich ausgelegt (Stichwort Obsoleszenz).

Der einzigste Benefit ist der Spaß am "Selbermachen" und daß man eben nicht auf eine Bestlleung warten muß oder zum Coypshop rennen braucht. Aber sonst ... reine Rohstoffverschwendung.
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Lars-Daniel

Dabei seit: 05.07.2015
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Verfasst Do 08.10.2015 16:57
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hilson hat geschrieben:
A4-Tintenpipis sind meiner Ansicht nach Spielzeuge ... einerseits taugen sie nicht für größere Auflagen, andererseits sollten sie dennoch oft genug genutzt werden, damit nix eintrocknet aber auf hohe Laufleistung und Langlebigkeit sind sie halt nicht wirklich ausgelegt (Stichwort Obsoleszenz).

Ich habe in den letzten 8 Jahren ca. 25 Stunden davon abgebracht, einen Tintenstrahldrucker zu kaufen. Für's Studium ist sowas vollkommen fehl am Platz (außer man arbeitet im grafischen Bereich natürlich).

Ich habe mir 2007 einen Kyocera 1030D gekauft, ein kleiner SW-Laser mit organischer Einheit für 100.000 Seiten oder so. War damals bei 250 EUR, heute kostet er gebraucht mit ca. 2500-5000 Seiten (Leasing-Rückläufer) teilweise noch mit Hestellergarantie und mindestens mit Gewährleistung maximal 50 EUR bei eBay. Toner gibt's mit mehreren tausend Seiten für 20 EUR überall. Seit 2007 habe ich erst zwei Mal den Toner tauschen müssen und da sind hunderte Seiten Hausarbeiten drüber gegangen. Hat sogar 'ne Netzwerk-Schnittstelle - das "D" steht für Duplex.

Das gleiche Gerät habe ich einem Prof. empfohlen, der damit Arbeitsblätte in der Uni druckt. In den ganzen Jahren sind dort ... pff ... mehrere 10-tausend Seiten durchgegangen. Das Gerät druckt wie am ersten Tag.


Zuletzt bearbeitet von Lars-Daniel am Do 08.10.2015 16:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Morpher90

Dabei seit: 03.12.2014
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Verfasst Fr 09.10.2015 08:52
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Es macht schon einen großen unterschied ob man sich einen Tintenstrahldrucker oder einen Laserdrucker nimmt. Die Auflagen variieren da von 100-1000 Auflagen und preislich wirst du da auch Welten unterscheiden...
Hab mir damals auch eine Tintenprinte geholt von HP. Die Seriennummer weiss ich nicht aus dem Kopf, aber was mir aufgefallen ist sind die Kosten für die Farbe... gute 50€ das Stück. Zum Bewerbungen drucken und Entwürfe als Referenz war er natürlich optimal. Allerdings druck ich jetzt vieles auf der Arbeit mit den Epsons *ha ha*. Da sieht meine HP Printe wie ein Auslaufmodell aus. Und dann hat man das Problem, das nach längerem pausieren man Streifen auf dem Papier sieht und die Reinigung frisst halt sehr viel Farbe.

Die Laserdrucker sind dann in der Hinsicht sehr schön was einfache s/w ausdrucke angeht (schnell, sauber, skrupellos) Lächel

Lars-Daniel hat geschrieben:
das "D" steht für Duplex.

Und nein das "D" ist stumm *ha ha*
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mediaWE

Dabei seit: 14.03.2015
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Verfasst Fr 09.10.2015 12:12
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qualidat hat geschrieben:
Mal zurück zur Technik-Frage. Mit etwas Recherchieren findet man spezielle professionelle Fotodrucker. Allerdings gibts die nicht im Mediamarkt, z.B. den Kodak 6850 ... Der kostet auch ein wenig mehr, dafür liefert er erstklassige Fotos in ca. 5 Sekunden pro Stück. (im Bild Rechts)




Recherche ist nicht besonders - die Fotodrucker (Thermotransfer) haben schwächen bei kleinen Schriften - kann ein Tintenpisser besser


was ist mit einem Druckdienstleister? Farblaser im Desktopbereich werden nichts taugen
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