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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 28.12.2009 18:41
Titel
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Willst du Werkdruck nutzen?
Gibt doch mit zB Munken Cream oder PlanoFine Werkdruckpapiere im Einsatz.
Auch wenn es bis heute kein reines Werkdruckpapier für den Digitaldruck gibt werden diese papiere aber dennoch verarbeitet. Die Probleme mit diesen Papieren haben eher die Dienstleister nach langer Laufzeit als du mit dem Druckbild - das ist tadellos.
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Beluga
Dabei seit: 26.03.2008
Ort: in der Druckerei
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Mo 28.12.2009 18:43
Titel
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Warum sollte es nicht gehen? Es gibt auch Naturpapiere, die man sehr gut Digital bedrucken kann - frag einfach danach!
Nachteil ist einfach, dass Bilder nicht brilliant rüber kommen - aber bei bestimmten Sachen ist das vielleicht sogar so gewollt!
ICH glaub ich sag jetzt garnicht´s mehr - der Type ist sowieso immer schneller
Zuletzt bearbeitet von Beluga am Mo 28.12.2009 18:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 28.12.2009 18:47
Titel
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Beluga hat geschrieben: |
ICH glaub ich sag jetzt garnicht´s mehr - der Type ist sowieso immer schneller |
Schneller ist nicht immer besser.
Aber wir liegen sowieso auf dem gleichen Nenner
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airball
Dabei seit: 28.08.2002
Ort: 2850
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Mo 28.12.2009 19:37
Titel
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Man kann Papiere auch durch bestimmte Vorbehandlungsmethoden für den Digitaldrucker vorbereiten und somit quasi einsatzfähig machen für den Digitaldruckbereich.
Frag einfach deinen Dienstleister und er wird dir sagen was alles möglich ist.
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ereshkigal
Threadersteller
Dabei seit: 12.07.2006
Ort: Halle Saale
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.12.2009 12:00
Titel
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Cool! Dachte mir schon dass es nur an den Maschinen liegt, dass die das teilweise nicht richtig verarbeiten/transportieren können. Muss dann halt mal beim Drucker meines Vertrauens vorbeischauen, Papier sichten.
Seh ich das eigentlich richtig, dass ich mit meinem bis jetzt gewählten Format (160x200mm) so ziemlich das bescheuertste/teuerste Format für Digidruck gewählt habe? Zumindest für Bogendruck, denn DIN-A4-Überformat gibt es doch nicht, oder? Dann müsste auf A3 gedruckt werden und fast die Hälfte des Papieres ist sinnlos & teuer Beschnitt.
Gibt es eine Faustregel, wie groß auf DIN-A4 gedruckt werden kann?
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.12.2009 13:29
Titel
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Natürlich gibt es auch A4 Überformat.
Das ist dann SRA4 und wird aus dem gängigen SRA3 (320x450) geschnitten. Enfach in zwei Teile
Dann wird aber eigentlich direkt auf SRA3 mit mehreren Nutzen gedruckt.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 29.12.2009 13:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ereshkigal
Threadersteller
Dabei seit: 12.07.2006
Ort: Halle Saale
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.12.2009 15:21
Titel
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Gut, eigentlich logisch. Trotzdem kriege ich dann mein Format (160x210mm) nicht unter, das ist einfach einen Zentimeter zu breit.
Oder? Die größte bedruckbare Fläche auf SRA3 ist doch eben A3!?
Zuletzt bearbeitet von ereshkigal am Di 29.12.2009 15:21, insgesamt 1-mal bearbeitet
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carlo
Dabei seit: 21.07.2006
Ort: -
Alter: 73
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.12.2009 16:32
Titel
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ereshkigal hat geschrieben: | Gut, eigentlich logisch. Trotzdem kriege ich dann mein Format (160x210mm) nicht unter, das ist einfach einen Zentimeter zu breit.
Oder? Die größte bedruckbare Fläche auf SRA3 ist doch eben A3!? |
Hallo,
die größte bedruckbare Fläche ist auch abhängig von der verwendeten Maschine, wir können auf SR-A3 ca. bis 30,5 cm Breite drucken, das hilft dir aber nicht weiter. Wenn dein Druckbild aber nicht randablaufend ist und der unbedruckte Rand groß genug, kannst du das Druckbild zentrieren, du kannst dann natürlich keine Schneidmarken drucken. Wenn du eine Maschine hast, die auch 13x19" drucken kann (ca. 33x48 cm), hat der Buchbinder sogar noch rundum Beschnitt, du musst dann das Endformat auf einem Druckbogen anzeichnen. Ein guter Buchbinder kommt damit problemlos zurecht. Wichtig ist die richtige Laufrichtung des Papiers.
Werkdruckpapiere mit Volumen wie z.B. Design-Offset oder Recystar laufen problemlos digital, vor allem bekommt man bei diesen Papieren auch die richtige Laufrichtung. Ob der Offset- oder der Digitaldruck größere Probleme mit der Bildwiedergabe haben, lass ich mal offen. Mich interessiert hierbei nur das Urteil des Kunden, man muss eben schon bei der Bildbearbeitung an das Material denken.
Noch ein Satz zum Glanz: moderne Maschinen glänzen weniger als die älteren, die Gründe sind schon genannt worden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Kunden den leichten Glanz auf mattem Papier sehr schön finden - und zu allererst interessiert mich der zufriedene Kunde.
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