dAn Em
Dabei seit: 18.08.2005
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht:
|
Verfasst Fr 17.04.2009 10:10
Titel
|
|
|
Sicherlich ich verstehe was du meinst...
Führungskäfte werden oft auch Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen tätig sind und somit alle Abläufe kennen.
Bei einem eventuellen Arbeitsplatzwechsel könnte aber so eine Bescheinigung durchaus hilfreich sein, meinste nicht?!
Sicherlich gibt es auch reine Mediengestalter, die durch ihr gutes Verhandlungsgeschick oder den großzügigen Chef soviel verdienen wie vllt Medienfachwirte..
|
|
moechtegernmg
Threadersteller
Dabei seit: 09.04.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst So 19.04.2009 02:16
Titel
|
|
|
Natürlich habe ich mir auch schon Gedanken über die Sinnhaftigkeit dieser Weiterbildung gemacht. Und ehrlichgesagt: wenn ich es selbst bezahlen müsste, würde ich es vielleicht nicht unbedingt machen. Für meine aktuelle Position bin ich mehr als ausreichend qualifiziert. Bei evtl. Bewerbungen können viele Arbeitgeber evtl. nicht viel mit dem Begriff "Medienfachwirt" anfangen.
In jedem Fall wird es mir keine Nachteile bringen. Und wenn es nur das ist, dass ein potenzieller Arbeitgeber sieht, dass ich gewillt bin, mich weiterzubilden und Zeit zu investieren.
Wenn es aber der Arbeitgeber bezahlt, bin ich gerne bereit, meine Zeit dafür aufzubringen.
Ich erwarte auch nicht, dass ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber anschließend mehr Geld verdiene. Aber die Elternzeit ist der beste Zeitpunkt (bzw. Zeitraum), um mich für die Zeit danach zu wappnen. Wenn ich nach der Elternzeit erst wieder halbtags oder im Zweifelsfall sogar ganztags arbeiten gehe, muss ich erstmal keine Weiterbildung machen. Das wäre dann alles ein bisschen viel.
Bin mir nun ziemlich sicher, dass ich den Medienfachwirt mache.
Danke für Eure Meinungen!
|
|