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Thema: Eine unnötige Formulierung? vom 29.07.2012


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Eine unnötige Formulierung?
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Benutzer 62312
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Verfasst Mo 30.07.2012 10:04
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müssen nicht, aber viele denken sich das eben so. genauso wie die nummer mit dem deckblatt. ich persönlich verzichte auf heucheleien in anschreiben gerne. diese begeisterungsbekundungen in den anschreiben sind albern und überflüssig. genauso die information, wo man die anzeige gesehen hat.

allerdings finde ich den besagten satz nicht sonderlich verwerflich. zwar typisch, aber man drückt sein engagement aus. streichen muss man ihn nicht.

@illumaus: wenn man an der einen oder anderen stelle kleine frechheiten heraus nimmt, ist es auf jeden fall besser als das 0815-"ihrer webpräsenz bescherte mir ein nasses höschen"-geseier... Lächel
 
Kartöffelchen
Threadersteller

Dabei seit: 16.03.2012
Ort: Strawberry Fields
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 30.07.2012 10:09
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footbagfreak hat geschrieben:
Kartöffelchen hat geschrieben:
Solche Anschreiben - wie im Beispiel zu sehen - wandern doch ohnehin gleich in den Shredder. *pah*
Außerdem klingt jedes Anschreiben geschwollen dahergeredet. Keiner schreibt sein Anschreiben so, wie er auch im normalen Leben mit dem Gegenüber reden würde! Es muss ja alles ganz förmlich und penibel sein.


Wer hat dir das denn erzählt? Hmm...?!

Sicher, bei einem Weltkonzern oder in einer Konservenfabrik brauchste so nicht um die Ecke kommen, aber es geht in diesem Berufsfeld ja schliesslich auch um Kreativität. Und die darfst du in deiner Bewerbung ruhig durchblitzen lassen.


Illumaus hat geschrieben:
Und das hat geklappt? Hmm...?!

Ich hätte sie eingeladen. * Ja, ja, ja... *


Mit Kreativität kann man aber nicht jedermann's Geschmack treffen. Von daher hat man wohl mit einer konventionellen Bewerbung bessere Chancen.
Und aus dem Anschreiben des Beispiels tritt doch auch ganz deutlich hervor, dass der Bewerber angenervt ist, ihn der Sarkasmus und die Ironie gepackt hat. Das sind ja wohl keine guten Voraussetzungen.

Schreibt Ihr ja selber immer hier... * Keine Ahnung... *
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 30.07.2012 10:10
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Kartöffelchen hat geschrieben:
Solche Anschreiben - wie im Beispiel zu sehen - wandern doch ohnehin gleich in den Shredder. *pah*
Außerdem klingt jedes Anschreiben geschwollen dahergeredet. Keiner schreibt sein Anschreiben so, wie er auch im normalen Leben mit dem Gegenüber reden würde! Es muss ja alles ganz förmlich und penibel sein.


Natürlich schreibt man anders als man spricht. Das nennt man daher auch "Schriftdeutsch" und hat nichts mit Gesülze zu tun. Eher was mit "sich Mühe geben". Das kann man auch ohne hölzern zu wirken. * Ich geb auf... *
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footbagfreak

Dabei seit: 12.09.2007
Ort: Schland
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 30.07.2012 10:33
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Kartöffelchen hat geschrieben:
Mit Kreativität kann man aber nicht jedermann's Geschmack treffen. Von daher hat man wohl mit einer konventionellen Bewerbung bessere Chancen.
Und aus dem Anschreiben des Beispiels tritt doch auch ganz deutlich hervor, dass der Bewerber angenervt ist, ihn der Sarkasmus und die Ironie gepackt hat. Das sind ja wohl keine guten Voraussetzungen.

Schreibt Ihr ja selber immer hier... * Keine Ahnung... *


1. Deppenapostroph.
2. Du sollst ja auch nicht jedermanns Geschmack treffen. Es reicht doch, wenn es dem (Personal-)Chef gefällt.
3. Scheint ja auch gut zu klappen bei dir.
4. Ich erkenne aus dem Schreiben, das sowieso ein Fake ist, nicht angenervtes. Sollte auch nur ein Beispiel für eine Bewerbung sein, die sich aus der grauen Masse abhebt.
5. Viel Glück noch.
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greenhorn1

Dabei seit: 25.04.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mo 30.07.2012 12:26
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Illumaus hat geschrieben:
footbagfreak hat geschrieben:
Das ist nicht einfach, kann aber manchmal sehr einfach sein. (Beispiel)

Und das hat geklappt? Hmm...?!


Ich habe schon erlebt, dass ähnliche Schreiben Erfolg hatten. Nicht jeder Personalchef ist ein Spießer, und nicht jeder Personalchef will den Einheitsbrei. Allerdings muss man für ein solches Schreiben der Typ sein und auch die richtige Firma suchen und finden.
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 30.07.2012 13:30
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Ich würde sagen, KEIn Personaler will Einheitsbrei. Aber alle wollen, dass das Schreiben nicht wie aus dem Automaten klingt und dennoch höflich und respektvoll ist.
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