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fyll
Dabei seit: 20.09.2003
Ort: Augsburg
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Sa 08.10.2011 10:40
Titel
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Naja wenn du sagst, du hast Erfahrung in sachen Programmierung und auch schon einige Seiten gebaut, dann setz dich doch am besten mal ne halbe Stunde hin und überschlage Schritt für Schritt, wie lange du denkst, dass du dafür brauchst.
Das berechnest mit deinem Stundenlohn und hast ne Summe.
Die kannst dem vorschlagen un d entweder Geld macvhen, wenn du schneller bist oder auffe Fresse fallen, wenns doch länger dauert als erwartet ^^
Alternativ kannst dich ja auch nach Stunden bezahlen lassen.
Wie teuer du bist, kannst ja nur du wissen
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-KC-
Dabei seit: 20.03.2007
Ort: Leverkusen
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.10.2011 15:19
Titel
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Wenn du Lust hast schau dir doch mal Typo3 an.
Ich schlage dir das CMS vor, weil ich damit arbeite und es all deine Anforderungen erfüllt
Du solltest dir dann auch die Typo3-Extension "Templavoila" angucken. Damit kannst du super easy vordefinierte Templates einstellen die der Kunde dann mit einem klick nochmal einfügen kann bzw. seine Produkte einpflegen kann.
Könnte allerdings im Backend zu kompliziert für den Kunden sein. Aber mal reinschauen lohnt sich in der Regel
Gruß
Cornelius
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DesignKater
Dabei seit: 26.06.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 10.10.2011 16:07
Titel
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Bevor du dich selbst in irgendein CMS einarbeitest, das verstehst und anschließend den Kunden in der Nutzung schulst, schreib dir lieber selbst ein schlankes Backend. Wie Du und einige meiner Vorredner bereits festgestellt haben hält sich der Aufwand in Grenzen und solch eine Produktbearbeitung ist schnell geschrieben. Zudem weißt Du dann auch genau wie was funktioniert.
Von wem kommt eigentlich das Design? Ist das im Punkt "Grafik und Text" schon mit drin und wird dir geliefert oder musste das auch noch entwerfen? Dann kannste locker nochmal 2 Scheine oben drauf legen da hier der meiste Aufwand entstehen kann. Allein die Absprachen mit dem Kunden und deren Änderungswünsche.
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pantonine
Dabei seit: 03.03.2011
Ort: gehen Sie bitte weiter…
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 10.10.2011 17:54
Titel
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Mit Verlaub - „schreib Dir lieber selbst ein Backend“ ist totaler Quark. Ein gutes, benutzbares Backend ist nicht eben mal schnell geschrieben. Schon gar keines, was erweiterbar sein soll. Von umfassender Dokumentation, die gängige CMS schon mitbringen, ganz zu schweigen.
Ich würde eher zu einer CMS-Extension raten.
Typo3 ist recht mächtig für einen unerfahrenen Redakteur. Und wenn Du selbst davon keine Ahnung hast, würde ich die Finger davon lassen.
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ChrisKam
Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Di 11.10.2011 08:40
Titel
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Warum kein Shop CMS für diese Aufgabe? Hier geht es doch um eine Seite, die Produkte darstellt, oder? Selbst wenn die Sachen nicht direkt verkauft werden sollen über die Seite, bietet sich eine solche Lösung doch an.
Welche Shop Software nun die richtige für dich ist, wissen andere hier bestimmt besser.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Di 11.10.2011 09:21
Titel
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sicherer Login ? -> SSL
Versteh ich das richtig? Keine Shop-Funktionalität, sondern NUR eine Listung von Objekten?
CMS -> MODX.com plus plugin getressource
damit kannst du Listen aus einer DB auslesen, genauso wie Listen aus Unterseiten erstellen.
Für MODX gibt es auch eine BEta eines Shop-Systems.
Da du nix verkaufen willst, könnte das schon reichen: Funktionalität von Artikel-Pflege
kombiniert mit nem ordentlichen, anpassbarem Backend/Frontend
Ein NUR-Shop-System könnte auch reichen, wäre aber für diesen Fall 'überdimensioniert'.
such mal hier im Forum nach Mini Shop system
Ach ja, als Auswahlhilfe:
Mac hat geschrieben: | darf ich dir dringlich von Magento abraten? Es ist ein tolles System, aber dafür wirklich überdimensioniert.
Allein die Einrichtung steht in keinem Verhältnis zum erwarteten Nutzen/Profit.
Die Serverlast entsteht nicht durch die Bestellungen, sondern durch die Komplexität der Produkte.
Aber das ist ein ganz anderes Thema...
Bei allen Systemen mußt du grundsätzlich unterscheiden in:
a: Kaufshop, Miete oder kostenlos
b: Verwaltung auf einem windows-Client oder komplett Webbasiert
c: Programmiersprache (windows.exe, perl, php und Exoten)
d: Offene Struktur oder geschützt (wie zb. bei Veyton, Oxid etc)
e: Serveranforderungen (reicht phph, oder muss es gleich ne Apache-TomCat-Java-Hastenich gesehn sein?)
f: Lagerverwaltung (kann der Shop eine echte Lagerverwaltung mit echten Varianten abbilden?)
g: Support - gibt es welchen
h: gibt es Schnittstellen zur Warenwirtschaft (Import-Export von Daten)
Ich schau da nachher noch mal rein, ob da was simples dabei war.
Dann gibt es von 1 und 1 (oder war es die Teledoof?) noch Mietshops, die ich
zwar mal bei nem Kunden gesehen hatte, die in der Funktion und Anpassbarkeit
graussam sind, aber evtl. für deine Zwecke durchaus reichen würden. |
und eine etwas veraltete Liste
http://www.e-commerce-blog.de/2006/08/31/75-deutsche-shopsysteme/
und dann haben wir hier:
http://www.mediengestalter.info/forum/62/wer-kennt-ecart-dreamweaver-extension-shoploesung-159104-1.html
ne Liste von Minishops
Nachtrag
wenn der TO 500 für ausreichend erachtet -> sein Ding. Ich glaub nur, dass er damit nicht zurecht kommen wird.
20-30 Stunden halte ich für realistisch, inkl. Gestaltung, Realisation, Tests und Einweisung.
Zuletzt bearbeitet von Mac am Di 11.10.2011 09:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Crious
Dabei seit: 10.05.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 19.10.2011 11:57
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Ok wenn du schon nach ähnlichen Threads gesucht hast, bist du sicher auf den Webkalkulator gestossen. Der gibt dir Anhaltspunkte, wieviel man für ein Webprojekt verlangen kann.
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