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Thema: Frage - Antwortspiel Abschlussprüfung 2011 vom 21.04.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> Frage - Antwortspiel Abschlussprüfung 2011
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minimaaal

Dabei seit: 26.01.2011
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Verfasst Do 12.05.2011 11:45
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...wenn da jetz stehen würde "in 2 Druckformen", dann würde als erstes komplett die Vorderseite durchgedruckt werden und anschließend der ganze Stapel andersrum eingelegt und die Rückseite drauf? Also wären da im Schöndruck 4 Nutzen Vorderseite und im Widerdruck 4 Nutzen Rückseite aufm Bogen? Folglich bräuchte man ja dann 2 Plattensätze? Hab ich das so richtig verstanden...?
Dank euch!
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Thorsten82

Dabei seit: 18.03.2008
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Verfasst Do 12.05.2011 12:49
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Habe meine Grafik ein wenig überarbeitet, sollte somit als Druckform erkennbar sein, sorry wenn es das vorhin nicht war.

Die Falzanlage dient dazu, damit der Buchbinder weiss, wie er die geschnittenen Nutzen in die Falzmaschine einzulegen hat.

Da die Nutzen auf das Endformat beschnitten in die Falzmaschine kommen, sind diese Falzanlagen eh weg.

Hintergrund der Anlagemarke ist der, dass der Buchbinder beim Beschneiden der Nutzen weiss, wo er anlegen muss, um entstandene Schwankungen auszuschließen.

In diesem Beispiel legt der Drucker bzw die Druckmaschine den Bogen links unten an, alle Schwankungen, schon bedingt durch das Papier, entstehen dann also auf der rechten Seite.
Der Buchbinder legt beim Beschneiden ebenfalls unten links an, setzt einen Trennschnitt vertikal und hat somit wieder einen graden Anlagenpunkt.
Hoffe das ist einigermaßen verständlich?!

Falzmarken zeigen wo Brüche sein sollen, auf Endformat beschnitten sind diese auch weg, macht hier also auch keinen Sinn. Der Buchbinder erfährt von der Vorstufe welches Format das Faltblatt haben soll und stellt demnach seine Maschine ein.
Die Faltblätter sind ja durch die graden Schnitte von vorher alle gleich, so sollte es zumindest sein *zwinker*

Zum Thema 2 Druckformen: Genau so ist es.


Alles ein bisschen schwierig in Wort zu fassen...

Gruß Thorsten




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frank.w

Dabei seit: 14.04.2011
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Verfasst Do 12.05.2011 13:09
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Halt mich für blöd aber es macht keinen Sinn für mich *ha ha*

Wenn die Nutzen beschnitten und OHNE Falzanlage in die Falzmschine kommen, machen diese doch überhaupt keinen Sinn?

Ich frage mich ernsthaft wieso das Kompendium dieses Thema nur so kompliziert machen muss. Habe gelesen, dass die das auch noch spiegelverkehrt erkären? Wieso einfach wenn es schwer geht. Ganz ehrlich, das Kompendium war bisher absolut keine Hilfe in keinster Weise...
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Thorsten82

Dabei seit: 18.03.2008
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Verfasst Do 12.05.2011 13:23
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Es ist schon etwas schwierig, besonders wenn man nicht im Betrieb mit sowas in Kontakt kommt.
Wir haben glücklicherweise alles im Haus.

Das mit dem Enformat und abgeschnittener Falzanlage macht ja vom logischen her anders keinen Sinn.

Stell dir das Faltblatt gefaltet vor, wie willst du da noch den seitenlichen Beschnitt abbekomme?
Kopf- und Fußbeschnitt mag noch gehen aber alles andere nicht.
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silence12121

Dabei seit: 20.12.2010
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Verfasst Fr 13.05.2011 14:22
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EDIT: Ups, hab mich in der Seite vertan... Ooops

1. zu heavy 88 (Frage war: Worauf ist beim planen einer medienübergreifenden Werbekampagne zu achten?)

=> Bildqualität entsprechend anlegen (Print 300dpi, Digital 72dpi)
=> Corporate Design einhalten (Logo, Hausfarben, Hausschriften)
=> unterschiedliche Farbräume der Medien bei der Farbgebung berücksichtigen
==> CMYK, RGB, Webpalette
=> Medienspezifische Aufbereitung der Werbebotschaft
==> durch Verwendung einiger wiedererkennbaren Konstanten (CD, Hautbildmotiven, Slogans …) die Werbebotschaft unter Beachtung der Besonderheiten und Vorzügen jedes Mediums zielgruppengerecht zu vermitteln
=> Möglichkeiten des databased Crossmedia Publishing nutzen
==> z.B. datenbankgestützte Publikationen (XML, CMS, Personalisierung)


2. zu $teffan (Frage war: Was sind Datensysteme?)

hmmm... gute Frage. Ich weiß es net, aber vermute (hoffentlich) sind Dateisysteme gemeint...

Antwort:
Das Speichern von Daten auf einem Speichermedium erfolgt entsprechend des verwendeten Dateisystems. Durch das Dateisystem wird somit festgelegt, in welcher Art und Weise intern Dateien auf dem Datenträger abgelegt werden.

Das Dateisystem ist Teil des Betriebssystems. Seine Aufgabe ist es, die Daten auf den Speichermedien zu verwalten.


Neue Frage:
Was ist der Weißabgleich? Was sind die Unterscheide zwischen manuellem und automatischen Weißabgleich und welcher ist vorzuziehen?


Zuletzt bearbeitet von silence12121 am Fr 13.05.2011 14:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Melissen-Ghost

Dabei seit: 21.04.2010
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Verfasst Fr 13.05.2011 18:28
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[quote="silence12121" Neue Frage:
Was ist der Weißabgleich? Was sind die Unterscheide zwischen manuellem und automatischen Weißabgleich und welcher ist vorzuziehen?[/quote]


Der Weißabgleich wird in der Fotografie und in der Videoaufnahme verwendet.

Hier wird definiert welche Farbe als "weiss" eingestuft werden soll, wonach alle anderen Farben in der Kamera berechnet werden.

Beim manuellen Weißabgleich wird ein Foto von einer weissen Fläche oder zumindest neutralgrauen Fläche gemacht, die als "weiss" definiert wird. Bei professionellen Fotoaufnahmen ist dies zu empfehlen um Farbstichigkeit zu vermeiden.

Beim automatischen Weißabgleich sucht sich die Kamera den weissesten Punkt im gerade aufgenommenen Bild und definiert diesen als weiss. Hier kann es oft zu Farbstichen kommen.
Das Rohdatenformat "raw" lässt allerdings einen nachträglichen Weißabgleich in Fotobearbeitungsprogrammen zu.

Generell ist ein manueller Weißabgleich vorzuziehen.

Tatsächlich entscheidend für den Farbeindruck des Bildes ist allerdings die Kalibrierung des Monitors bzw. des Druckers.
Die Farbtemperatur sollte auf ca. 5500 K (Tageslicht) kalibriert sein.

PS: Bitte um Verbesserung falls ich mich vertan habe oder noch etwas fehlt!
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silence12121

Dabei seit: 20.12.2010
Ort: Bad Doberan
Alter: 39
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 13.05.2011 19:34
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Also prinzipiell würde ich sagen, das kommt alles hin. Hätt ich auch so geschrieben.
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Chosen One

Dabei seit: 30.03.2011
Ort: South Carmain Qt.
Alter: 35
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Verfasst Fr 13.05.2011 20:11
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FRAGEN SQL


-Welche Informationen benötigt man vom Provider, um auf die Datenbank zugreifen zu können?

-Beschreiben Sie eine Möglichkeit, die Datenbank ohne eigenes Script zu verwalten

-Erklären Sie die folgenden Fachbegriffe einer Datenbank und geben Sie jeweils ein Beispiel an: Tabelle, Datenfeld, Datensatz, Primärschlüssel


Zuletzt bearbeitet von Chosen One am Fr 13.05.2011 20:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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