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Tara · Threadersteller

Hallo,
ich brauche bitte dringend mal eure Meinung zu meinem Zwischen-Ausbildungszeugnis!
Ich soll es gerade kontrollieren und bin mir nicht ganz sicher ob es auch wirklich gut ist!? Menno!

blabla über die Firma...

Im Rahmen ihrer Ausbildung hat Frau xxx bei uns folgende Tätigkeiten ausgeführt:
- Seitenbau der Homepage (mit HTML-Editor phase 5 oder Dreamweaver)
- Animationen in Flash
- Druckfähigen Zeitungs-Seiten mit QuarkXPress
- vektorisieren von Grafiken und Logos (mit Illustrator)
- Layoutgestaltung von Bannern, Anzeigen, Plakaten, Aufklebern, Flyern
und dem 14-tägig erscheinenden Heft (mit QuarkXPress und Photoshop)
- Bildbearbeitung und kleinere Retusche-Arbeiten (mit Photoshop)
- Fotografien (diverse Aufträge)
- Konzeptgestaltung und Konzeptentwicklung

Vom ersten Tag an hat uns Frau xxx durch ihre hohe Kompetenz und ihren Fleiß überzeugt. Ihr Arbeitsstil ist genau, sorgfältig und Ziel orientiert. Sie kann sich schnell in ein neues Umfeld einfügen und zielgruppengerecht arbeiten.
Sie ist ebenso in der Lage, sich zügig und fundiert in ein ihr bislang unbekanntes Thema einzuarbeiten. Sie zeigt Eigeninitiative und erledigte alle Aufgaben stets äußerst zuverlässig.
- Zeigt Eigeninitiative aber kriegt es nicht gebacken oder wie????
Frau xxx hat sich schnell in das Team eingefügt und die ihr übertragenen Arbeiten stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt.
Aufgrund ihrer freundlichen, hilfsbereiten und kompetenten Art war und ist sie bei Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt und geachtet. Ihr Verhalten war vorbildlich und stets einwandfrei. – Der Satz beunruhigt mich auch irgendwie –

Da wir momentan leider noch nicht absehen können, ob wir in der Lage sind Frau xxx nach ihrer Ausbildung zu übernehmen, schreiben wir ihr dieses Zwischenzeugnis.

ines · **Verfasst** Mo 01.10.2007 15:39 **Titel**

Ich kann daran nichts schlechtes finden. Wie bei vielen Zeugnissen wurden auch hier Standardformulierungen verwendet. Aber an dem "vollste Zufriedenheit" kann man eigentlich die sehr gute Beurteilung erkennen (Abstufungen wären zu unserer vollen Zufriedenheit, zu unserer Zufriedenheit... )

Den Satz mit der Eigeniniative würde ich nicht negativ auslegen, schließlich würde ja gerade obendrüber erwähnt, dass du dich schnell einarbeitest, zielgruppengerecht arbeitest etc. Das soll wohl also eher nochmal unterstreichen, dass du nicht wartest, bis du die Arbeit vorgesetzt bekommst, sondern auch selbst Beschäftigung und Aufgaben suchst.

Dein zweiter "Angstsatz" ist eine normale Formulierung, den es so zigmal in Zeugnissen gibt (meist mit dem Zusatz (gegenüber Vorgesetzt und/oder Kollegen).