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Nachricht |
cri
Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 02.08.2007 08:30
Titel
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type1 hat geschrieben: | nutzt du auf einer der beiden seiten, egal an welcher stelle oder in welchem objekt transparenzen? |
wahrscheinlich - wenn der eine verlauf aus photoshop und der andere aus ID kommt ...
(dann liegt da nen transparentes bild?!)
// edit: guck dir lieber das ergebnis im pdf an ...
Zuletzt bearbeitet von cri am Do 02.08.2007 08:31, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 02.08.2007 08:31
Titel
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cri hat geschrieben: | type1 hat geschrieben: | nutzt du auf einer der beiden seiten, egal an welcher stelle oder in welchem objekt transparenzen? |
wahrscheinlich - wenn der eine verlauf aus photoshop und der andere aus ID kommt ...
(dann liegt da nen transparentes bild?!)
// edit: guck dir lieber das ergebnis im pdf an ... |
wieso ist das dann wahrscheinlich?
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cri
Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.08.2007 18:16
Titel
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ich denk nur, wenn sie vergleicht welcher verlauf besser ist, macht sie einen (angenommen vollflächig) in photoshop -> damit hat die datei wahrscheinlich keine transparenz.
wenn sie das gleiche mit indesign versucht, hat sie wahrscheinlich ne PS-datei mit nem männchen im vordergrund o.ä. und den rest transparent und dahinter der verlauf in indesign -> somit also ne transparenz im dokument ...
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.08.2007 18:40
Titel
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Hallo,
ich hab das gerade auch mal versucht
und festgestellt, dass die beiden Verläufe
aus Photoshop bzw. InDesign einfach
unterschiedlich aufgebaut sind.
Die Farbeinstellungen sind selbst-
verständlich diesselben sowie der Farb-
aufbau des Verlaufes bzw. dessen
Länge.
Ich denk mal, dass das einfach mit
der Verlaufsart zusammenhängt.
Ein Smooth ist technisch einfach
etwas anderes als ein Pixelverlauf.
@cri und type1
Sehen die Verläufe bei euch auch
unterschiedlich aus?
Gru:sse
Ck
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cri
Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.08.2007 19:19
Titel
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also ich habs nu mal auch ausprobiert.
(gleiche Farbeinstellungen, renderings, keine neuinterpretierung bei import etc.)
ich hoffe man versteht mich im folgenden ...
man kann nen leichten unterschied feststellen im verlauf,
ABER im anschließend mit besten distilleroption (acro4, keine komprimierung, keine neuberechnung, aber auch kein pdfx) geschriebenen PDF sind keine smooth-shades drin - zu sehen in der ausgabevorschau ...
ich denk photoshop und indesign verarbeiten die verläufe in der weis anders, als das sie die "farbe" anders verteilen.
der verlauf von photoshop hat einfach mehr schwarz, weil das schwarz (auch in der ausgabevorschau beim rüberfahren über die farben zu erkennen) in photoshop im verlauf mehr fläche einnimmt als in indesign - in indesign existiert das schwarz in einem viel kleinerem streifen un geht schneller in den verlauf über ...
und deshalb sieht bei mir der verlauf auch etwas heller aus - weil in der mitte sich ja dann unterschiede ergeben -
hier die PDF übrigens
übrigens sah mann alles auch schon in indesign ... aber wie gesagt - nur sehr feiner unterschied
das von mir
schönen abend
der CRI
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.08.2007 23:42
Titel
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Welcher Verlauf ist eigentlich auf
welcher Seite in deinem PDF?
Ansonsten bestätigt das meine
Versuche.
Danke.
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cri
Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Sa 04.08.2007 17:09
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Cocktailkrabbe hat geschrieben: | Welcher Verlauf ist eigentlich auf
welcher Seite in deinem PDF?
Ansonsten bestätigt das meine
Versuche.
Danke. |
ah - sorry - vergessen.
der erste und der obere ist aus PS
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Sa 04.08.2007 17:28
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Das Problem ist schlicht und einfach:
Photoshop erzeugt Verläufe in einer ortsabhängigen Frequenz. Das bedeutet, dass in einer ein Inch langen 2dpi-Datei nur zwei Farbstufen möglich sind, völlig egal wie "smooth" die "Shades" sind. Porbiers mal aus: Leg eine Datei mit 2,54*2,54cm bei 2dpi an und leg nen Verlauf drüber. Es sind nur zwei Stufen möglich, der Verlauf ist also frequenzabhängig.
Indesign hingegen erzeugt Verläufe in seinem proprietären Dateiformat, welches sehr nahe an PostScript angelegt ist. Hier erfolgt die Umrechnung immer erst bei der Interpretation für das Zielformat. Der Verlauf ist sozusagen beliebig "smooth".
Die Unterschiede sind also systemimmanent, die Verläufe können nicht 100% gleich aussehen. Für eine Beurteilung musst Du in der Zielauflösung rastern. Versuch doch mal folgendes: Gib die Indesign-Seite als PDF aus und interpretiere mit Photoshop (selbstverständlich in gleicher Auflösung). Danach kannst Du das Ergebnis schon besser einschätzen, auch wenn die Photoshop interpretation nur das rendering ersetzt, nicht die Rasterisation.
Zuletzt bearbeitet von am Sa 04.08.2007 17:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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