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Thema: InDesign CS5.5 Bildvorschau körnig vom 10.10.2016


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Autor Nachricht
Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 10.10.2016 15:48
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@Nefliete
Ich weiß, dass es für das konkrete Problem nicht relevant ist ... das schien mir auch soweit geklärt ...
Es war lediglich eine Rückfrage ...
--
@Thies
Es gibt eindeutige Aussagen von Adobe, dass ein RGB-Workflow bevorzugt werden soll und warum dem so ist.
Ob du CMYK-Daten in Photoshop besser beurteilen kannst, seit ebenso mal dahingestellt ... Das kannst du dir auch in einem RGB-Workflow von Photoshop entsprechend anzeigen lassen, wenn du dein CMS und die Profile richtige und synchron eingestellt hast. Du kannst allerdings in PS aber nicht alle Funktionalitäten auf CMYK-Daten anwenden ... Zu diesem Thema gibt es aber genug Aktuelles im Forum und im Web nachzulesen.
Wenn du mit CMYK-Daten arbeitest, musst du aber beachten, dass du bei der PDF-Erstellung keine Konvertierung der CMYK-Daten mehr vornimmst, denn dann zerschießt es dir deine Arbeit farblich ...
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 10.10.2016 17:57
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Adobe selbst für den Regelfall nur RGB-Bilder in InDesign zu verwenden, weil das die Produktionssicherheit und die Qualität verbessert.
Hier gibt es einen Beitrag, wo die wichtigsten Adobe-Leute mitschreiben: http://indesignsecrets.com/import-rgb-images-indesign-convert-cmyk-export.php
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.10.2016 12:56
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Adobe’sche Maßstäbe passten nie und passen auch konkret nicht unbedingt zu dem, was nach mitteleuropäischer aber auch asiatischer und sogar australischer Sicht, Maßstab ist.

Es bleibt einfach dabei, das weder die Produktionssicherheit noch die Vorhersagbarkeit des Endprodukts steigt, wenn da noch irgendjemand im weiteren Verlauf in die Separation nach Gutdünken eingreift.

Das mag in vielen Fällen z.B. zur Druckfarbenreduzierung sinnvoll und tolerabel sein, aber ändert nichts daran, dass hier schon ganze Schmuckkatalogauflagen im Schredder landeten, weil da jemand meinte, dass die sorgsam ausgetüftelte Separation für diese kritischen Motive, zu vernachlässigen wäre, da ja das Hausprofil auch ein FOGRA39 basierendes wäre.

In Amerika juckt das idR. keine Sau wenn graue Flächen um Motive herum plötzlich nicht mehr aus reinem Schwarz bestehen sondern 4farbig aufgebaut sind, und über die Auflage hinweg mal in die eine oder andere Richtung ums neutralgrau herumeiern.

Wer die K(r)ämpfe mit diesen 'just good enough'-Mentalität Vertretern aus den Normungsgremien kennt, weiss wie dort über Lobbyarbeit und Stimmkauf ganze Normen ad absurdum geführt werden. Und dann kommen Dinge dabei heraus, wie PDF/X-3 oder JPEG2000, die zwar eine Mehrheit besaßen, aber kein Mensch braucht das oder kann es auch nur sinnvoll einsetzen.
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