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ThiesK
Threadersteller
Dabei seit: 04.09.2015
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Verfasst Mo 10.10.2016 11:17
Titel InDesign CS5.5 Bildvorschau körnig |
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Hallo,
habe ein merkwürdiges Phänomen in meiner InDesign 5.5, das vorher noch nie aufgetreten ist: Ich habe ein platziertes Bild (Auflösung effektiv >800ppi) in Photoshop bearbeitet und neu gespeichert (immer psd) und dann die Verknüpfung aktualisiert und plötzlich sieht dasselbe Bild in InDesign körnig aus. Das verschwindet in der Überdruckenvorschau und auch im Druck-PDF, das ich zur Probe gezogen habe, ist alles in Ordnung. Auch die Anzeigequalität ist es nicht (habe ja vorher schon Lösungen gesucht).
Eigentlich ist es ja dann nicht weiter schlimm, dennoch beunruhigt mich das, weil wenn ich das alte (unveränderte vorherige) Bild (Sicherungskopie) wieder einbinde, wird das auch normal dargestellt, ebenso alle anderen Bilder im Dokument. Ist also doch was faul?
Alle Parameter auf den ersten Blick gleich, gleiche Auflösung etc. Ich habe zwar das Farbprofil geändert, aber das ist es nicht, das Phänomen trat schon vorher auf.
Hat jemand das schonmal erlebt?
Danke
Vielleicht gehts ohne Bild? Sind ja Kundendaten... :-/
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Benutzer 62312
Account gelöscht
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Verfasst Mo 10.10.2016 11:21
Titel
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Hast du bei dem PSD vlt ein Smartobjekt mit Einstellungsebene eingefügt? Dann habe ich in ID auch eine optisch andere Vorschau. Ist aber weiter nicht dramatisch.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 10.10.2016 11:22
Titel
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Hast du neue Ebenen oder Transparenzen hinzugefügt? ID ist ja nicht so speichermanagementfähig wie PS, das zur Not auch mal das OS und die Grafikkarte zur Darstellung/Berechnung einbezieht. Evtl. bist du da einfach über eine Grenze gekommen, ab der ID beschliesst, nicht mehr vollauflösend darzustellen, weils einfach vom Rechenaufwand oder Speicherbedarf zu üppig ist.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
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Verfasst Mo 10.10.2016 13:06
Titel
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Was passiert, wenn du die Anzeigeleistung auf "hoch" stellst?
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Ansonsten ist eigentlich immer entscheidend, was in der Überdruckenvorschau, resp. im Druck-PDF zu sehen ist. Für alles anderes generiert InDesign Darstellungs-JEPGs ...
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ThiesK
Threadersteller
Dabei seit: 04.09.2015
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Verfasst Mo 10.10.2016 13:42
Titel
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Hi, danke für die schnellen Antworten
Mir ist wieder eingefallen, was ich gemacht habe: Mit dem Bereichsreperatur-Werkzeug ein bisschen rumgemacht und auf einer Ebene (die aber schon da war) ein bisschen Farbe aufgetragen mit 10%. Danach war es so. Ist aber so geblieben, auch im CMYK mit Ebenreduzierung.
Bei Anzeigenleistung hoch passiert nichts leider.
Naja, es scheint ja für mein Output egal zu sein. Aber komisch ist es schon...
Danke
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mo 10.10.2016 14:01
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Warum wandelst du in Photoshop nach CMYK?
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mo 10.10.2016 14:25
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Ist doch für diese Probelm völlig irrelevant!
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ThiesK
Threadersteller
Dabei seit: 04.09.2015
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Verfasst Mo 10.10.2016 14:33
Titel
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Joa. Aber ich antworte trotzdem mal:
Mir wurde es so beigebracht mit der Begründung, dass sich das Ergebnis der Umwandlung im Photoshop besser kontrollieren lässt ... und ich glaube auch, dass das stimmt.
Allerdings scheints da ja zwei Lager zu geben – die einen lernen es so, die anderen so Finde ich eine spannende Diskussion, aber gibt es hier bestimmt irgendwo schon?
LG
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