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Thema: Indesign CS3 - Bilder mit Effekten verschwinden im PDF vom 08.04.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Indesign CS3 - Bilder mit Effekten verschwinden im PDF
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Ganti
Threadersteller

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Verfasst Fr 08.04.2011 17:35
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Nein ich habe nicht die Deckkraft auf 30% Gestellt und halt 30% Farbe angeben.
Ich verstehe es ja auch nicht...
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Fr 08.04.2011 17:37
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Ganti hat geschrieben:
Nein ich habe nicht die Deckkraft auf 30% Gestellt und halt 30% Farbe angeben.
Ich verstehe es ja auch nicht...
Aber in welchem Dateiformat sind nun Deine Bilder?
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Ganti
Threadersteller

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Verfasst Fr 08.04.2011 17:43
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Ok, ist schon ein paar Jahre her.

Ich kämpfe nun auch schon einige Jahre alleine und habe nicht mehr wirklich Ansprechpartner für solche Dinge.
Ich werde dann in Zukunft die PDF direkt exportieren und danke für Deinen Tipp.

X3 oder besser X4 wäre dann noch eine Frage?

Man lernt ja nie aus
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Ganti
Threadersteller

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Verfasst Fr 08.04.2011 17:44
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Zu den Bilder , auch hier habe ich es mit jpg, tiff und psd versucht....
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Typografit

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Verfasst Fr 08.04.2011 17:48
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Ganti hat geschrieben:
Ok, ist schon ein paar Jahre her.

Ich kämpfe nun auch schon einige Jahre alleine und habe nicht mehr wirklich Ansprechpartner für solche Dinge.
Ich werde dann in Zukunft die PDF direkt exportieren und danke für Deinen Tipp.

X3 oder besser X4 wäre dann noch eine Frage?

Man lernt ja nie aus
X1a, wenn die Druckerei X3 und/oder CMYK-Daten verlangt.
X4, wenn die Druckerei mit der APPE arbeitet.
X1a ist zu X3 vollkommen kompatibel, nur ganz selten hat eine Druckerei einen Prüfrythmus, der X1a als falsch markiert, dann bleibt nichts übrig als X3 zu verwenden. Sonst würde ich dessen Verwendung abraten.

Zudem ist auf ganzer Linie die Verwendung von PostScript abzuraten, deshalb keine EPS, kein Distiller. Die Dateiformate, die Du in InDesign platzieren kannst sind mit Transparenzunterstützung: AI, PDF, PSD, TIFF (weniger empfohlen), INDD und ohne Transparenz auch JPG.

Wenn Du ein PDF brauchst um dieses wieder in InDesign zu platzieren, dann ist das X4 immer sinnvoll, egal wie danach ausgegeben wird. Aber echte X4 lassen sich nur über Export und nie über den Distiller erzeugen.
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Ganti
Threadersteller

Dabei seit: 21.09.2009
Ort: Euskirchen
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Verfasst Fr 08.04.2011 17:59
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Ohje, vielen Dank für die Infos. Ich denke ich hab bisher meistens etwas falsch gemacht.
Ist aber bisher soweit gutgegangen.

Tausend Dank für die vielen Infos, ich sollte mich wohl öfter im Forum rumtreiben und informieren.
Wie gsagt, ich arbeite schon seit vielen Jahren allein und lerne halt meist nur durch eigenen erfahrungen.

Viele Grüße aus Euskirchen
Ganti
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Fr 08.04.2011 19:17
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Typografit hat geschrieben:

X1a ist zu X3 vollkommen kompatibel, nur ganz selten hat eine Druckerei einen Prüfrythmus, der X1a als falsch markiert, dann bleibt nichts übrig als X3 zu verwenden. Sonst würde ich dessen Verwendung abraten.

Der entscheidende Unterschied ist, dass in X3 RGB-Daten möglich sind, von daher ist es eigentlich das für den Druck ungeignetere Format.
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