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BassBen
Threadersteller
Dabei seit: 27.08.2006
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 09.11.2006 14:00
Titel Dicke Hauptstriche beim "I" und "l" |
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hallo hoffe ich werde hier geholfen
ich arbeite mit Illustrator CS2 und wenn ich Texte in Pfade umwandel ist ersmal alles OK, wenn ich das dann aber für den Druck als PDF abspeichern will, dann wird der Hauptstrich der großen i's "I" und der kleinen L's "l" fetter als die Hauptstriche anderer Buchstaben.
Woran liegt das?
Achja die Schrift ist die Myriad. ob Pro oder nicht macht da keinen Unterschied.
Danke schonmal
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.11.2006 14:31
Titel
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hI!
ist darstellungssache und nicht schlimm. zoom mal näher ran, oder schalt das glätten con text bzw. grafiken aus.
type1
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 09.11.2006 14:59
Titel
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Überlege Dir, ob es wirklich sinnvoll ist, die Texte in Pfade zu wandeln. Die typographisch essentiellen Informationen wie Hints gehen dabei unwiederbringlich verloren.
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Benutzer 13273
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 09.11.2006 15:36
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Hints sind für den Druck irrelevant.
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die Kati
Dabei seit: 19.08.2005
Ort: Lüdinghausen, NRW
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.11.2006 15:44
Titel
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Ich stimme zu: ist nur Darstellung. Zoom mal ran oder druck es aus. Dann siehst du's.
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BassBen
Threadersteller
Dabei seit: 27.08.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 09.11.2006 16:26
Titel
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danke erstmal für die Tipps.
Irgendwie druckt der zwar gerade nicht??? aber ich habe das problem ja schon etwas länger und da war es komischerweise auch auf dem ausdrukc zu sehen
ich habe das PDF jetzt ohne umgewandelter Schrift verschickt. Geht das mit allen Schriften Problemlos?
Wann entstehen Nach- bzw. Vorteile wenn man es macht bzw. nicht macht?
Gruß BassBen
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shajana
Dabei seit: 23.01.2004
Ort: köln
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.11.2006 13:31
Titel
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zu system:
Ich bin mir sicher du irrst dich. Die Hints sind für den Rip im Druck wichtige Zusatzinfos.
Heute morgen hatten wir den Beweis schwarz auf weiß. Ein Briefbogen für unseren Kunden wurde nachgedruckt, diesmal war die pdf ohne pfadschrift d.h. mit Originalschrift abgeliefert worden, das Ergebnis: Die Schrift ist deutlich dünner (fast ein Unterscdhied von book und light). Als wir dann die verschieden pdfs in stark vergrößerter Ansicht verglichen war der Unterschied überrachenderweise ebenfalls gut zu erkennen.
Ich habe dann ein wenig recherchiert und bin auf folgende Begründung gestoßen:
Zitat: ... Ich tippe mal auf das "Font Hinting". Wird eine Schrift als Font zum RIP geschickt, werden noch Zusatzinformationen mitgeliefert, die die Behandlung der zu belichtenden Pixel im Belichter bei kleinen Schriftgraden bzw. niedriger Auflösung steuert.
Dadurch wird sichergestellt, das z. B. bei einer Schrift mit Serifen diese auch bei kleinen Schriftgraden noch richtig zu erkennen sind und somit die Eigenheiten der Schrift erhalten bleiben.
Wird ein Font in Pfade gewandelt, fehlt diese Information. Es werden also die Pixel 1:1 ausgegeben. Also: jeder Punkt (die kleinste zu belichtende Einheit beim Belichter) der von der Pfad-Kontur gestreift wird, erzeugt auch einen belichteten Punkt. Bei Fonts mit Hinting wird nicht umbedingt jeder von der Buchstabenkontur gestreifte Punkt belichtet...
Im Dokument selber erkennt man keinen Unterschied zwischen Pfadschrift und Originalschrift, im pdf schon. Deshalb finde ich die Überlegung schon wichtig welche Variante man zum Drucker schickt.
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teufelchen
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 23.11.2006 13:38
Titel
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Ich würde auch sagen Grundsätzlich immer in Pfade umwandeln. So kann man enventuellen Problemen mit Schrifeten schon gleich mal aus dem Weg gehen.
Der Drucker brauch die Schriften im Regalfall nicht, es sei der er muss noch mal editieren wobei das nicht sein sollte. Deshalb gleich in Pfade umwandeln und gut.
Das die "I" und die "L" dicker ausssehen ist, wie schon beschrieben, einfach nur ein Darstellungsproblem. Mach einen Ausdruck oder Zoom hin und du erkennst das es nicht so ist.
Viel Erfolg.
LG
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