[SonnyBlack84]

Hallo zusammen,

ich erstelle gerade eine Anzeige welche in einer technischen Fachzeitschrift veröffentlich werden soll. Ich habe einen Vektor-Badge (Button) Objekt mit ner Deckkraftmaske sowie einem Schlagschatten in Adobe Illustrator erstellt und anschließend in InDesign platziert. Der derzeitige Standard für die Verarbeitung in den Druckereien ist doch PDF/X-3:2002 oder? Genutzt wird ja dann PFD 1.3 welches keine echten Transparenzen erlaubt. Soweit so gut. Dann werden die Transparenzen ja reduziert.

Jetzt hab ich allerdings ein Problem bei der Transparenzreduzierung. Wenn ich das PDF mit den Vorgaben PDF/X-3:2002 exportiere zeigt es mir um mein Vektorbutton einen komischen gestrichelten Rand an (siehe Bild). Ich habe die Transparenzreduzierungsvorgaben auf hoch gestellt. Weiß jemand Rat an was das liegen könnte?




Kommen heutzutage die Druckereien auch schon mit der PDF Version 1.4 zurecht? Hier bleiben ja echte Transparenzen erhalten.

Gruß

[type1]

Daten rippen lassen und den gerippten Plot oder PDF begutachten.
Normal ist das ne Darstellungssache, und sollte im Druck eigentlich nicht reproduziert werden.
Manchmal ist es ds aber nicht, und von daher auf Nummer sicher gehen.

Ich behaupte, das PDF mit Level 1.4 zu verarbeiten, die problematischere Methode ist.
Ganz einfach, wei 1.3 ein verbreiteter Standard ist, und das Wissenum Transparenzen noch nicht überall vorhanden ist.

[SonnyBlack84]

ok danke mal für die schnelle Antwort! Jetzt muss ich sehen wie ich das am besten regel.

gruß

[Brünzessin]

Hey,

bei neuen Druckereien mach ich es teilweise auch so, dass sie ne X3 und eine 1.6 mit Transparenz, Ebenen und allem Schnickschnack bekommen. Kannst das ja in den Dateinamen und in die email mit reinschreiben. Ein paar waren da schon dabei die sich gefreut haben.

Gruß

Brünzessin

[SonnyBlack84]

Hi!

ja ist ne gute Idee. Werd denen 2 Versionen raushauen

gruß

[gggsucker]

[Brünzessin]