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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 19.04.2012 06:49
Titel
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Technisch sind beide Wege möglich, also dass das Ausschießen von einem festen Bund ausgeht (das wird wohl die wahrscheinlichere Arbeitsweise sein) und die inneren Seiten nach "außen wandern" oder, dass es so eingestellt ist, dass der Außensteg gleichbleibt ...
Da ist - denke ich - wie so oft Kommunikation mit dem Dienstleister vonnöten. Der wird auch - auf Grund seiner Erfahrung - sagen können, was wieviel in welche Richtung passiert und wieviel dagegen gearbeitet werden muss.
Ein "Nach Gefühl verschieben" halte ich für die dümmste Variante, setzt sie doch Erfahrung, gleichen Dienstleister, gleiches Ausschießen, gleiche(s) Papier(grammatur) etc. voraus.
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Ando333
Dabei seit: 04.05.2011
Ort: Bozen
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 19.04.2012 08:27
Titel
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... Mit "nach Gefühl verschieben" hatte ich mich vill. ein wenig ungünstig ausgedrückt, doch sollte man mit dem restliche Satz schon verstehen was ich mit dem Beispiel meinte, und dass die "dümmste Variante" IN DIESEM FALL die einzig mögliche war.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 19.04.2012 08:47
Titel
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Wenn es nicht die Möglichkeit gibt, mit dem Dienstleister zu kommunizieren, und man nicht genau weiß, was man tut, macht man irgendwas grundsätzlich verkehrt!
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Ando333
Dabei seit: 04.05.2011
Ort: Bozen
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 19.04.2012 08:58
Titel
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... Ja dann, Jetzt weiss ich wenigstens dass ich grundsätzlich verkehrt arbeite.
Nur so nebenbei; Ich habe die Broschüre umbrochen sowie ausgeschossen und den TE mit meinem Beispiel lediglich sagen wollen, dass es kein Patenrezept gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber Unterstellungen von wegen man hat keine Ahnung und man macht GRUNDSÄTZLIICH alles verkehrt finde ich hier nicht richtig.
Zuletzt bearbeitet von Ando333 am Do 19.04.2012 09:12, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 19.04.2012 09:06
Titel
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@Frank
Wie man aber an dem Bsp. hier mal wieder sieht, gerät man so manches mal an einen Dienstleister, der einen mit "schwammigen" Vorgaben im Regen stehen lässt. Über den vorgegebenen Wert streiten sich ja selbst hier die Geister. Selbst wenn man als Layouter das Problem grundsätzlich versteht/kennt, ist man letzlich doch auf die Erfahrungswerte d. Druckers/der Druckerei angewiesen.
Hat man dann noch zusätzlich keinen Einfluss auf die Wahl d. Druckerei (weil vom Auftraggeber z.B. vorgegeben) steht man blöd da.
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tarcus
Dabei seit: 23.04.2007
Ort: Neufinster
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Do 19.04.2012 09:59
Titel
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Moin,
auch wenn es Tabellen zu diesem Problem gibt, sind beide Seiten, Layouter und Drucker immer durch ein Blindmuster mit Originalpapier auf der sicheren Seite. Hier ist natürlich das Problem, dass das Originalpapier i.d.R. erst kurz vor dem Druckbeginn vor Ort ist. Es bleibt also eigentlich in den Händen der Druckerei/Vorstufe, richtig zu agieren.
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