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Thema: Privatunis vom 01.06.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> Privatunis
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patrick.d

Dabei seit: 13.01.2004
Ort: haus
Alter: -
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Verfasst Do 22.09.2005 12:40
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dann ahu rein!

wie hast du dich dort beworben?
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CalvinRyan

Dabei seit: 27.07.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Fr 23.09.2005 23:22
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Ja Leute, was meint Ihr. Findet Ihr, dass sich der Besuch einer privaten Uni mit ihren hohen monatlichen Gebühren lohnt? Ich meine es in dem Zusammenhang, dass die Arbeitsmarktsituation für Designer und Grafiker und Gestalter ja nicht besonders rosig ist und ob die Gebühren, die man einzahlt für einen Studiengang in diesen Bereichen sich langfristig rentieren.

Was denkt Ihr?
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LottiKarotti

Dabei seit: 05.10.2005
Ort: NRW
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mi 05.10.2005 17:46
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hallihallo, also ich kann nur sagen: es lohnt sich auf jeden fall eine private uni zu besuchen, da ich zu behaupten wage, dass eine privatuni "besser" schult als eine "normale".

ich denke auch nicht dass man sich dadurch sein diplom somit erkaufen kann - finde diese aussage nahezu unverschämt - da eine gute werbeagentur wohl recht schnell merken wird ob man ein kreatives händchen hat oder nicht.
ich hab seit 2 wochen mein diplom in der tasche und kann nur sagen ich würds immer wieder tun!!!
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Ort: -
Alter: -
Verfasst Mi 05.10.2005 17:53
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Ich würds auch wieder tun. Meine Eltern haben sich zwar absolut überschuldet dabei, aber irgendwann bau ich Ihnen dafür ein Riesenmausoleum. Die Unterrichtsinhalte fand ich auch suuper, und ich muss echt sagen, dass meine Ausbildung eh die Beste war. Supernette Kollegen, mit denen konnte ich wenigstens noch über Sachen reden die mir liegen (Küchenpersonal und so). War ne geile Zeit.
 
27inches

Dabei seit: 20.08.2003
Ort: Hamburg
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.10.2005 18:43
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ich möcht auch mal etwas Senf dazu geben.
ich studier an der privaten HTK (Hamburger Technische Kunstschule) in Hamburg. Offiziell ist es eine "Berufsfachschule für G-D" , daher auch "Anwesenheitspflicht" aber auch Schulbafög, für das man nix, also 0%, zurück zahlen muss.

Das deckt einiges meiner gesamten Schulkosten von 330€/Monat. Not bad.

Inhaltlich steht ud fällt der Laden mit den Dozenten, Es gibt Würste und es gibt ganz feine Herren und Damen die in Ihrem Fachbereich sehr bewandert sind (oder zumindest scheinen)

Padagogisch sind die meisten Dozis Nieten.

Kleine Klassen ist ein Gerücht von früher, wir sind bis zu 30 mann per Kurs: extrem nerv!

Soft- und Hardwaremässig gut dabei, CS2, FinalCut G4´s nen Fileserver...gibts wohl nicht an der FH

Aufnahmeprüfung isn Witz, der Chef guckt die mappe durch, nimmt dann fast jeden und gut ist.

Anforderungen schwanken auch je nach Dozent. Viele schummeln sich hier durch, die fiesen "papazahlt" Studenten gibt es auch.
Schlimm finde ich, das selbst jetzt kurz vor schluss ganz Faule und vor allem Schlechte nnoch am Start sind, manchmal hat man echt das gefühl die schmeissen keinen raus, um an dem noch zu verdienen.

Zwischenprüfung hat teilweise so üble ergebnisse gezeigt (nur Times / üble freisteller / unvollständig / Ideen wie ne Dauerwurst..) aber gekickt wurde keiner...

Ich wär gern auf einer Schwäbisch hall Schule, mit Englisch und Ausland und Kontakt zur Wirtschaft.. aber das wusste ich vor drei Jahren noch nicht...so hab ich mir halt das beste hier rausgezogen.

Ahoy,
27" *pah*
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maninu

Dabei seit: 21.06.2006
Ort: Yukon, Kanada
Alter: 49
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 21.06.2006 11:11
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ich kann die WAM nur empfehlen. habe selbst dort studiert (abschluss 98 ) und doziere mittlerweile an der WAM (visuelle kommunikation).

ich habe das studium nie bereut (im gegenteil) und um mal mit ein paar vorurteilen aufzuräumen, hier ein paar gedankenanstösse:
- richtig: die monatliche studiengebühr ist nicht von pappe - ABER: die verkürzte studienzeit relativiert das ganze wieder. letztendlich liegen die kosten private/stattliche gar nicht so weit auseinander. zudem gibts ne finanzierungsmöglichkeit über die WAM. gute nebenjobs kann man in dortmund ganz gut finden und die mieten sind immernoch recht niedrig.

ich komme auch aus keinem reichen elternhaus und trotzdem gings: bafög und nebenjobs sei dank.

- aufnahme/auswahlkriterien von studenten: es werden pro studiengang/jahr nur ca. 25 studenten aufgenommen. der andrang an bewerbern ist aber enorm. wenn also jeder mit ner dicken brieftasche aufgenommen werden würde, würde die WAM aus allen nähten platzen. AAALSO logische schlussfolgerung: a) nimmt die längst nicht jeden und b) kann man letztlich nur über ein auswahlverfahren feststellen, wer am besten für den jeweiligen studiengang geeignet ist und sich zu den 25 glücklichen zählen darf.

- praxisnähe! ein nicht zu verachtender vorteil! das WAM-studium ist viel näher am "wahren werberleben" als es die staatlichen augrund ihrer festen strukturen sein können. dozenten aus der freien wirtschaft, gute kontakte zu grossen und kleinen namen, enges netzwerk zu selbstständigen ehemaligen, seminare, praktikerangebote ... usw ...
zu meiner zeit hatten ALLE studenten aus meinem semester nen respektablen job in der tasche, bevor das diplom in derselben steckte.

- natürlich ist an so einer institution nicht alles immer supergeil. wie in jeder anderen uni/FH/akademie gibts immernoch dinge, die optimiert werden können. die dauerkritiker in deutschen landen finden überall ein haar in der suppe, deswegen werden sich auch immer leute finden, die es dort entweder supertoll oder megaschlecht fanden. DENNOCH: alles in allem ist das studium an der WAM extrem gut. es ist umfangreich, praxisnah, themenübergreifend und beinhaltet alles, was man im späteren agenturleben mitbringen muss. watt will ma mehr?

meine persönliche erfahrung: SEHR ZU EMPFEHLEN!

_manu.
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27inches

Dabei seit: 20.08.2003
Ort: Hamburg
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 21.06.2006 11:21
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was ist die WAM? * Keine Ahnung... *
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maninu

Dabei seit: 21.06.2006
Ort: Yukon, Kanada
Alter: 49
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 21.06.2006 11:23
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www.wam.de

die private, um die es im eingangsthread hier ging *zwinker*
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