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elleks
Threadersteller
Dabei seit: 13.01.2006
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 31.03.2008 17:20
Titel MS Word Vorlage |
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Hallo Forum.
Das Thema scheint sich zu häufen, so stellt sich die Anwendung von NonAdobe Dokumenten jedenfals für mich dar. Wir müssen ein Dokument, welches via MS Word editiert wird aufbereiten. Dabei soll gewährleistet sein, das der Anwender nix kaputtmachen kann, keine Zusatzsoftware installiert werden muss und das CD erhalten bleibt. Lösung: Word Vorlagen. . Habe nun über Kopf- und Fußzeilen, Formatvorlagen, importierte JPGs sowie Seitenränder so einiges rocken können, aber jetzt wird's tricky!
Probleme:
1 Über "Abschnitte" kann man Absätze in Word sichern und freigeben zum Editieren. Textfelder, etc sind davon ausgeschlossn?
2 Eine Linie teilt das Dokument vertikal. Diese Linie zieht sich durchs gesammte mehrseitige Dokument, muss jedoch vor Objekten wie Tabellen, die die gesamte Breite nutzen "halt machen" und danach "weiterlaufen". Geht das?
3 Dropboxen sollen dem Benutzer Auswahlmöglichkeiten darstellen. Dropboxen funktionieren bei mit garnicht und sind nach "schützen" nicht mehr editierbar (siehe 1) Was tun, damit ne Dropbox dropt?
Habt ihr darauf Antworten?
Generell stellt sich mir die Frage, wie ihr mit editierbaren Dokumenten für Kunden umgeht. Welche Schnittstellen / Software gibt es? Indesign Server bzw diverse WebtoPrint Geschichten hab ich da im Gedächtnis, aber was und wie?! MS sorgt bei mir andauern für nen Kopfklaus - F++K OFF!
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intelli
Dabei seit: 08.12.2007
Ort: Bonn
Alter: 52
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.04.2008 00:09
Titel
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Hi,
mit diesem Thema musste ich mich auch mal lange und ausführlich beschäftigen. Das angestrebte Ziel - also "unzerstörbares" Design und zusätzliche Funktionalitäten - kann aus meiner Sicht derzeit nur über pdf realisiert werden.
Das damalige Projekt war ein 16-seitiges Formular und sollte ursprünglich die genannten Funktionalitäten bieten und als rtf daher kommen um maximale Kompatibilität zu garantieren. Aber auch hier stösst man durch unterschiedliche Spezifikationen schnell an die Grenzen. Der Auftraggeber näherte sich von Woche zu Woche langsam über Word 6 bis zu Word 2003. Das hat sehr viel Zeit und Geld gekostet.
Meine Empfehlung: Am besten in InDesign das Grundlayout festlegen und in Adobe Lifecycle die Funktionalitäten festlegen. Das garantiert grösste gestalterische Freiheit und den Acrobat Reader sehe ich mittlerweile auch nicht mehr als "Zusatzsoftware".
Gruß
Zuletzt bearbeitet von intelli am Di 01.04.2008 00:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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lumen
Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Fr 04.04.2008 00:27
Titel
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1. Textfelder scheinen immer separat zu laufen. Willst du editierbare Inhalte in Textfeldern haben, musst du die Symbolleiste Formular hernehmen, und dort Positionsrahmen mit Formularfeldern kombinieren.
2. Die Linie eventuell in die Kopfzeile legen, dann Doppelklick drauf und als Layout "Hinter den Text" wählen.
Sofern die Tabellen eine weiße Zellfüllung haben, könntes klappen.
3. Sorry, überfragt.
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bacon
Dabei seit: 24.10.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 04.04.2008 08:41
Titel
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Bisschen Werbung für meinen damaligen Ausbildungsbetrieb: http://www.reemers.de/reemers_homepage/index.php?id=20
Da stecken aber ein paar Jährchen Erfahrung und etliche Tage Entwicklung drin - zzgl. der Serverlizenzen für die diversen Satzautomaten (indesign, frame, 3b2...)
Son Workflow bricht man nicht mal eben 'runter.
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