[qualidat]

Mit welchem Programm man arbeitet ist eigentlich zweitrangig, denn der Konsument sieht am Ende nur das Resultat. Nach meinen Erfahrungen haben die Grafiker "alter Schule" eher das Problem, sich an die optisch-gestalterischen Besonderheiten des Web anzupassen, tun sich z.B. schwer mit dem Gedanken, dass Umbrüche und Schriftarten/Größen nicht so feststehen wie bei Printsachen, Zeilenlängen und Schriften kritisch sind ...
Ich würde mich also zunächst mit den medialen Andersartigkeiten tiefer vertraut machen, z.B.

[Kash]

[willshedo]

[sahnemuh]

[bacon]

Ich finds auch knorke, also Fireworks. Kann einiges mittlerweile.