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Thema: Wie erstelle ich in InDesign SCHWARZE Schnittmarken? vom 29.06.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Wie erstelle ich in InDesign SCHWARZE Schnittmarken?
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ashriel

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Verfasst Mo 29.06.2009 18:19
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entweder du baust die schnittmarken selbst, ist ja keine kunst. (in mustervorlage)

oder du wandelst in pitstop alle farben in sw um.

oder du schreibst deine pdf über den drucker. also datei drucken, alle einstellungen machen inkl. farbeinstellung in graustufen im druckmenu. und dann das häkchen bei "druck in datei umleiten" oder so ähnlich. dann schreibt er die eine ps datei und du musst sie nur noch in den distiller schicken.

wären jetzt die wege die mir einfallen würden.

aber ganz davon abgesehen ist es kein problem beim digitaldrucker einzustellen einen farbigen druck sw auszugeben. bei offset wärs auch egal. dann müssten sie ja nur die schwarze platte belichten.


Zuletzt bearbeitet von ashriel am Mo 29.06.2009 18:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cocktailkrabbe

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Verfasst Mo 29.06.2009 18:20
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ColorWise Pro Tools > Color Setup >
Bereich Text > Schwarze Texte/Grafiken

oder alternativ

Bereich CMYK > Nur Schwarz für Grautöne
CMYK

---

Ich glaube, dass hier nicht Adobe am Zug ist,
sondern die RIP-Hersteller die entsprechende
Funktionen implementieren. Mit den meisten
RIP-System klappt es aber ja ganz gut.

---

Da InDesign den Endformatrahmen (TrimBox)
korrekt setzt, braucht es eigentlich keine
Schnittmarken (höchstens die Druckerei ver-
langt welche, aus welchem Grund auch immer)
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ashriel

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Verfasst Mo 29.06.2009 18:23
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Cocktailkrabbe hat geschrieben:
ColorWise Pro Tools > Color Setup >
Bereich Text > Schwarze Texte/Grafiken

oder alternativ

Bereich CMYK > Nur Schwarz für Grautöne
CMYK

---

Ich glaube, dass hier nicht Adobe am Zug ist,
sondern die RIP-Hersteller die entsprechende
Funktionen implementieren. Mit den meisten
RIP-System klappt es aber ja ganz gut.

---

Da InDesign den Endformatrahmen (TrimBox)
korrekt setzt, braucht es eigentlich keine
Schnittmarken (höchstens die Druckerei ver-
langt welche, aus welchem Grund auch immer)



eine druckerei braucht keine ,aber sie tuen ja nicht weh Lächel aber ich glaube er lässt das von einem copyshop drucken. und die brauchen schon allein für einrichten welche.
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type1

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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 29.06.2009 18:23
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Zitat:
entweder du baust die schnittmarken selbst, ist ja keine kunst. (in mustervorlage)

aber Blödsinn!

Zitat:
oder du wandelst in pitstop alle farben in sw um

Extra Software. Mehrkosten

Zitat:
oder du schreibst deine pdf über den drucker. also datei drucken, alle einstellungen machen inkl. farbeinstellung in graustufen im druckmenu. und dann das häkchen bei "druck in datei umleiten" oder so ähnlich. dann schreibt er die eine ps datei und du musst sie nur noch in den distiller schicken.

was machst du bei gemischtfarbigen Dokumenten?

Zitat:

aber ganz davon abgesehen ist es kein problem beim digitaldrucker einzustellen einen farbigen druck sw auszugeben. bei offset wärs auch egal. dann müssten sie ja nur die schwarze platte belichten.

Auch da wieder die Frage nach gemischtfarbigen Dokumenten. Grade das ist doch das Problem im Digitaldruck. Im Offset wird sich doch das Problem meistens gar nicht, da auf einer Platte eh mehr als ein Nutzen ist. Meistens (Bei A4 auf großen Platten *hehe*. Da ergibt sich immer der Zufall, dass man nicht nur K belichtet.

@ck: ich sehe nicht die Rip Hersteller in der Pflicht.
Das ist für mich ein Problem der Datenausgabe. Unsere S/W läuft nicht hinter dem Fiery, die Color schon.
Würde mir rein gar nichts bringen, wenn das Rip da irgendwelche Entscheidungen trifft.
In den Quelldaten muss es schon stimmen. Alles andere ist wie im PDF Textänderungen vorzunehemen.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mo 29.06.2009 18:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Smooth-Graphics

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Verfasst Mo 29.06.2009 18:25
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@type1: Mal ehrlich, wo brauchst du heutzutage noch Schnittmarken? Ich hab bisher noch nie welche ausgeben müssen...
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ashriel

Dabei seit: 16.11.2005
Ort: karlsruhe
Alter: 37
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Verfasst Mo 29.06.2009 18:27
Titel

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type1 hat geschrieben:
Zitat:
entweder du baust die schnittmarken selbst, ist ja keine kunst. (in mustervorlage)

aber Blödsinn!


dauert mit mustervorlagen keine 5 minuten, finde ich sehr sinnig.


Zitat:
oder du wandelst in pitstop alle farben in sw um

Extra Software. Mehrkosten

gibt es als probeversion.

Zitat:
oder du schreibst deine pdf über den drucker. also datei drucken, alle einstellungen machen inkl. farbeinstellung in graustufen im druckmenu. und dann das häkchen bei "druck in datei umleiten" oder so ähnlich. dann schreibt er die eine ps datei und du musst sie nur noch in den distiller schicken.

was machst du bei gemischtfarbigen Dokumenten?

pdf zusammenfügen


Zitat:

aber ganz davon abgesehen ist es kein problem beim digitaldrucker einzustellen einen farbigen druck sw auszugeben. bei offset wärs auch egal. dann müssten sie ja nur die schwarze platte belichten.

Auch da wieder die Frage nach gemischtfarbigen Dokumenten. Grade das ist doch das Problem im Digitaldruck. Im Offset wird sich doch das Problem meistens gar nicht, da auf einer Platte eh mehr als ein Nutzen ist. Meistens (Bei A4 auf großen Platten *hehe*. Da ergibt sich immer der Zufall, dass man nicht nur K belichtet.


pdf zusammenfügen
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Mo 29.06.2009 18:27
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Smooth-Graphics hat geschrieben:
@type1: Mal ehrlich, wo brauchst du heutzutage noch Schnittmarken? Ich hab bisher noch nie welche ausgeben müssen...


Spätestens nach dem Ausschießen hau ich immer welche drauf. rein zur optischen Kontrolle.
Ich würds mir nur eher für meine Kunden wünschen - ob die es allerdings richtig nutzen würden ist genau so fraglich wie, ob sie welche drauf machen oder nicht.
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nico2007beta

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Verfasst Mo 29.06.2009 21:21
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Wo ist das Problem bei einer gemischten Dokumentausgabe? Das kann doch mittlerweile jedes drittklassige Drucksystem.
Fach A mit Papier X bezeichnet druckt S/W, Fach B mit Papier Y bezeichnet druckt farbig. Da brauch man doch nicht mal großartig in den RIP-Einstellungen fummeln. Seitenbereiche definieren und gut is.
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