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Thema: Web2Print Details vom 03.09.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Web2Print Details
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macandi75
Threadersteller

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Verfasst Do 03.09.2009 14:17
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Web2Print Details

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Hallo Forum,

ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Web2Print und wie eine solche Plattform aufgebaut wird. Dazu habe ich ein paar Fragen, vielleicht kann mir einer von euch weitere Infos geben.

Funktioniert die Einbindung von Dateien immer über ein Quark oder Indesign Dokument? Erkennt das System dadurch automatisch wo die Textboxen anzuordnen sind?

Oder muss man die Textbereiche eh manuell anlegen und kann deshalb einfach ein JPEG nutzen niedrigauflösend für Monitor und hochauflösend für den Druck.

Wie ist das mit Schriften: Die Schriften werden ja quasi auf dem Server liegen und über diesen erreichbar sein (daraus wird dann ja das PDF erstellt). Braucht man deshalb eine besondere Lizenz oder reicht eine Einzelplatzlizen für den Server?

Wenn jemand noch Ideen hat wo man weiterführende Infos findet (die ersten Google Seiten habe ich schon durch) dann immer her damit.

Vielen Dank.

Gruß Macandi
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
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Verfasst Do 03.09.2009 14:29
Titel

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Das kann von System zu System unterschiedlich sein. Viele nutzen DTP-Server-Technologie. Da wird dan ein Master-Dokument in einem DTP-Programm erstellt und im Backend der Software eingespielt. Auf die einzelnen Rahmen kann man dann Rechtekonzepte anwenden oder Dynamiken einbauen. Über ein Frontend spielt ein Benutzer jetzt Text für Rahmen ein und das System verbindet mittels DTP-Server dann den Inhalt mit dem DTP-Master-Dokument. Schlüseltechnologie ist dafür i.d.R. XML

Dr Anwender hat dann je nach System die Möglichkeit, ein PDF in unterschiedlichen Qualitäten zurückzubekommen, oder ein DTP-Dokument oder oder oder

Da der Font ja nur auf dem Sever zum Einsatz kommt und nicht als Font verteilt wird, braucht man da auch i.d.R. nur einen Einzelplatzlizenz. Das ist aber jeweils in den Lizenzbedingungen der Schrift nachzuprüfen.

Web2Print ist ein etwas ausgelutschter Begriff. Das hat schon die ltzte drupa gezeigt. Jeder, der es schafft das per Mail gesendete PDF auf nen Laser-Drucker zu schieben, rühmt sich Web2Print zu machen. Das von dir beschriebene Anwendungsfeld kann man eher als Brand Management bezeichnen.

Wenn dich da Technologien und Tools im großen Stile interessieren, dann guck doch mal unter www.prokom-network.de
Tools die du dir mal anschauen solltest ist iBrams von PSG oder das Pageflex-System
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