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Thema: Streifen in Verlauf aus Illustrator / InDesign / EILT! vom 05.09.2007


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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Mi 05.09.2007 11:18
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hilson hat geschrieben:
Ich hab grad auch mal einen sehr ausgedehnten Verlauf mit ähnlichen cmyk-Werten im AI angelegt und über Indesign als PDF X3 exportiert -> auch Streifen. Direkt PDF aus Illustrator ebenso und auch über den eps-Distiller-Weg.

Ich vermute mal, dass es sich um ein Darstellunsgproblem handelt.


Wenn Du schon dabei bist...

was ist wenn Du über »Preflight« eine /X3 erstellst?

*Thumbs up!*
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Threadersteller

Dabei seit: 14.11.2004
Ort: Bremen
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.09.2007 11:19
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hilson hat geschrieben:
Ich hab grad auch mal einen sehr ausgedehnten Verlauf mit ähnlichen cmyk-Werten im AI angelegt und über Indesign als PDF X3 exportiert -> auch Streifen. Direkt PDF aus Illustrator ebenso und auch über den eps-Distiller-Weg.

Ich vermute mal, dass es sich um ein Darstellunsgproblem handelt.


Das hatte ich auch gehofft, allerdings sind die Streifen sowohl auf dem Proof, als auch auf einem einfachen Ausdruck eines Laserdruckers.
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type1

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Verfasst Mi 05.09.2007 11:36
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x3 ist kein allheilmittel. ich frage mich wie da immer alle drauf kommen, dass das ein mehr an sicherheit oder ein weniger an fehlern bringen soll. das ist lediglich auch nur ein standard.

zumthema formel, ps2 oder ps3 um banding zu verhindern. vielleicht melden sich m_a_x oder bacuhbieber dazu nochmal. die können ganz genau erklären mit wieviel tonwerstufen das postsript level zu tun hat. ich meine 255 zu 4096 wärens gewesen. smoothshadings können das ganze ja extrem verbessern. aber wie gesagt. hier halte ich meinen rand, weil ichs einfach nicht genau sagen kann. da gibts bessere leute für *zwinker*

war der proof gerippt, oder lediglich ein farbverbindlicher ausdruck?
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.09.2007 11:44
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type1 hat geschrieben:
x3 ist kein allheilmittel. ich frage mich wie da immer alle drauf kommen, dass das ein mehr an sicherheit oder ein weniger an fehlern bringen soll. das ist lediglich auch nur ein standard.

zumthema formel, ps2 oder ps3 um banding zu verhindern. vielleicht melden sich m_a_x oder bacuhbieber dazu nochmal. die können ganz genau erklären mit wieviel tonwerstufen das postsript level zu tun hat. ich meine 255 zu 4096 wärens gewesen. smoothshadings können das ganze ja extrem verbessern. aber wie gesagt. hier halte ich meinen rand, weil ichs einfach nicht genau sagen kann. da gibts bessere leute für *zwinker*


Ich schliess mich dem an! * Keine Ahnung... *
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Threadersteller

Dabei seit: 14.11.2004
Ort: Bremen
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.09.2007 11:48
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type1 hat geschrieben:

war der proof gerippt, oder lediglich ein farbverbindlicher ausdruck?


Der Proof war gerippt. Aber natürlich nicht auf der Maschine auf der letztendlich gedruckt wird.
Kann man beim rippen denn noch spezielle Einstellungen vornehmen, die eine bessere Wiedergabe von Verläufen ermöglicht? (Da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus)
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.09.2007 11:49
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weißt du was rippen heißt? dein erster satz im letzten post macht mich da stutzig.
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Threadersteller

Dabei seit: 14.11.2004
Ort: Bremen
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.09.2007 11:56
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Ja, schon : )
Nur kann man (meines Wissens) doch unmittelbar vor dem Rippen, in der jeweiligen RIP-Software, einige Einstellungen vornehmen. Oder liege ich da falsch?
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Mi 05.09.2007 12:03
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man kann schon. *zwinker*
aber wenn er gerippt war, dann sollte er bestmöglich aufbereitet sein. wenn dann immer noch streifen sind, solltest du das problem mit denen klären.
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