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Thema: QuiteImposing 2.0 - Schnittmarke vom 04.08.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> QuiteImposing 2.0 - Schnittmarke
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bgl-print
Threadersteller

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Verfasst Do 04.08.2011 20:43
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QuiteImposing 2.0 - Schnittmarke

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Hallo!

Schlage mich gerade mit Quite Imposing Plus 2.0 rum. Eigentlich irgendwie eine ganz einfache Aufgabe, kriegs aber nicht gebacken: Wenn ich zum Beispiel ein Buch auf SR-A3 mit Rückendrahtheftung montiere, die Seiten auf 103% vergrößere, befinden sich die Schnittmarken direkt am Rand. Eigentlich will ich, dass die Schnittmarken 2mm in die Grafik rein"rutschen". Ich hoffe, ich hab mich einigermasen verständlich ausgedrückt Lächel

Hier sieht man, was ich mein

Danke und Gruß
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Ludicrous

Dabei seit: 27.09.2004
Ort: Freiburg
Alter: 42
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Verfasst Do 04.08.2011 21:02
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Quite kann das nicht.
leider. *Schnief*
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bgl-print
Threadersteller

Dabei seit: 27.02.2010
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 04.08.2011 21:19
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Ich WILL das nicht glauben wollen müssen... *Schnief*

Zuletzt bearbeitet von bgl-print am Do 04.08.2011 21:19, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1

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Verfasst Do 04.08.2011 21:32
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Ohne den Sinn hinterfragen nzu wollen, sondern aus Interesse: Wozu brauhst du die Marken so weit rein?
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bgl-print
Threadersteller

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Verfasst Do 04.08.2011 21:38
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Also ich habe den Sinn von Schnittmarken bißher so verstanden:

Man legt ein Dokument an, dass bspw. 3mm größer ist als das Endformat. AM Endformat legt man nun die Schnittmarken an, so dass der Kollege der am Schneidetisch steht weiß, wo er schneiden muss.

Edit: So kenne ich es auch aus meiner Um-die-Ecke-Druckerei:




Zuletzt bearbeitet von bgl-print am Do 04.08.2011 21:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beluga

Dabei seit: 26.03.2008
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Verfasst Do 04.08.2011 21:47
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Dann solltest du den Beschnitt definieren! Quite Imposing -> Beschnitt definieren - Alle seiten 2mm eingeben - Anwenden.

Dann legt er die Marken auch richtig an beim Ausschiesen!


Zuletzt bearbeitet von Beluga am Do 04.08.2011 21:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1

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Verfasst Do 04.08.2011 21:50
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bgl-print hat geschrieben:
Also ich habe den Sinn von Schnittmarken bißher so verstanden:

Man legt ein Dokument an, dass bspw. 3mm größer ist als das Endformat. AM Endformat legt man nun die Schnittmarken an, so dass der Kollege der am Schneidetisch steht weiß, wo er schneiden muss.


Das weiß er doch aber, egal wie weit die Marken vom Druckbild weg stehen.
Es kommt doch nur auf den ersten Schnitt an. Der Rest ergibt sich durch Rechnen.
Und wenn man weiß, wie die Bruttonutzen auf dem Bogen stehen, bräuchte es sogar gar keine Marken.

Und: Egal wie weit weg die Marken stehen. Mit dem ersten Schnitt fehlen dir die im rechten Winkel angelegten Marken einer Seite.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Do 04.08.2011 21:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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bgl-print
Threadersteller

Dabei seit: 27.02.2010
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Verfasst Do 04.08.2011 21:58
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type1 hat geschrieben:
Und: Egal wie weit weg die Marken stehen. Mit dem ersten Schnitt fehlen dir die im rechten Winkel angelegten Marken einer Seite.


Dann steht aber immer noch die Marke auf der gegenüberliegenden Seite zur Orientierung. Sobald die Quer- und die Längsseite geschnitten sind, hat man ja nur noch eine Möglichkeit: Das Maß des Endformates.


Zuletzt bearbeitet von bgl-print am Do 04.08.2011 21:59, insgesamt 1-mal bearbeitet
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