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Dorie
Threadersteller
Dabei seit: 04.08.2015
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Verfasst Fr 07.08.2015 10:22
Titel PDF endgültig beschneiden |
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ich habe im Forum schon etwas gesucht und mein Problem dürften mehrere Leute haben, aber ich habe leider keine aktuellen Beiträge dazu gefunden.
Gibt es denn mittlerweile mit Acrobat X Pro bzw Pitstop eine möglichkeit ein PDF so zu beschneiden, dass es nicht mehr durch "Auf Null setzen" rückgängig gemacht werden kann?
Die Aktion "Außerhalb des Seitenrahmens entfernen" ist zum verschicken einer Bürste zwar schon ein richtiger Schritt, aber eigentlich möchte ich wenn ich beschneide, das der beschnittene Bereich wirklich weg ist.
Über Distiller neu rausschreiben funktioniert zwar, aber ich hoffe es gibt eine noch schnellere Lösung.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Fr 07.08.2015 12:00
Titel Re: PDF endgültig beschneiden |
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Dorie hat geschrieben: | Die Aktion "Außerhalb des Seitenrahmens entfernen" ist zum verschicken einer Bürste zwar schon ein richtiger Schritt, aber eigentlich möchte ich wenn ich beschneide, das der beschnittene Bereich wirklich weg ist. | Das kann, vektorbasiert, nicht ohne immense Eingriffe in die abgebildeten Körper geschehen (z.B. eine Verlaufsfüllung in einem Freihandobjekt das größtenteils ausserhalb des beschnittenen Formats liegt. Kappt man das, ist die Beschreibung des Farbverlaufs in der vorherigen Form nicht mehr möglich und muss über komplett andere Algorithmen abgebildet werden.).
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Fr 07.08.2015 13:20
Titel
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Wie groß/wahrscheinlich ist denn überhaupt die Gefahr, daß die (geänderten) Crop-Boxen falsch interpretiert werden? Will sagen gibt es (außer Reduktion der Datenmenge) denn überhaupt einen triftigen Grund, dies zu machen?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Fr 07.08.2015 13:32
Titel
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hilson hat geschrieben: | Wie groß/wahrscheinlich ist denn überhaupt die Gefahr, daß die (geänderten) Crop-Boxen falsch interpretiert werden? Will sagen gibt es (außer Reduktion der Datenmenge) denn überhaupt einen triftigen Grund, dies zu machen? | Das war ja meine Intention ...
Um einen mit einem zentrischen oder radialen Verlauf gefüllten Kurvenzug zu beschreiben, brauchts je Ankerpunkt 3 Koordinaten und für den Verlauf 4 Startwerte und vier Endwerte für die Farbe mit jeweils einer Koordinate.
Wenn man dieses Konstrukt mit Gewalt auflöst, braucht es ein Verlaufsgitter, das mittels einer Matrix beschrieben wird, mit per se vielfachem Datenaufkommen (Jeder Gitterknotenpunkt hat seine eigene Koordinaten nebst Farbwert und Verlaufstyp und Farben zu allen Nachbarn) – der Schuss geht also komplett nach hinten los.
Zuletzt bearbeitet von Mialet am Fr 07.08.2015 13:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Fr 07.08.2015 13:59
Titel
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Gut, dann bin ich in meiner Überzeugung gestärkt, daß man sich das getrost schenken kann Thx.
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