Typografit
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Verfasst Mi 16.06.2010 16:52
Titel
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Supervroun hat geschrieben: |
Und wenn man das PDF über PS und dann im Distiller schreibt, da kann man natürlich viele Fehler machen. Ich meinte jetzt auch eher das PDF direkt über Drucken schreiben, ohne den Distiller-Zwischenschritt. Das ist auch ein direkter Weg.
P.S.: Ich lasse mich auch gerne belehren
Du sagst auch, es ist eine Frage der Zeit, aber solange es nur eine Frage der Zeit ist, müssen wir doch in der Gegenwart denken und somit wäre die Gefahr beim Exportieren groß, Transparenzen mit ins Spiel zu bringen. |
NOPE, das ist kein direkter Weg, dieser Weg ist IDENTISCH mit dem über den Distiller. Es wird beim PDF-Drucker die Bibliothek, die der Distiller zum Erstellen von PDFs verwendet genutzt. Es kommt zu einer PostScript-Verarbeitung und damit zur Transparenzreduzierung.
Ok, wenn die Druckerei Transparenzreduzierung will, soll sie die bekommen, aber bitte MIT EXPORTIEREN.
Wenn ich jedoch ein PDF in InDesign platzieren will, dann will ich KEINE Transparenzreduzierung. Beides geht mit Exportieren, letzteres geht mit Drucken nicht.
Nun hat aber TE ein anderes Problem gehabt. Der jammert über die Linien im Ausdruck aber gibt keinerlei Informationen darüber, wie er auf Papier ausdruckt. Da er ein PDF über Drucken erstellt, ist klar, dass diese Linien am Bildschirm bei entsprechenden Einstellungen zu sehen sind, aber beim Ausdruck? Ich glaube nicht, dass Setzer weiß, was er tut, weil er bislang nur Probleme hat und kein einziges Mal eine Antwort zu den Fragen gegeben hat, die das Problem lösen könnten sondern wie im Nebel nur andere Antworten gibt. Setzer ist auch ein Typ, der beweißt, dass Druck-PDF-Ersteller nicht immer wissen was sie tun.
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