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Thema: Indesign - transparente psd-Datei mit weißem Rahmen vom 16.06.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Indesign - transparente psd-Datei mit weißem Rahmen
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Mi 16.06.2010 11:46
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dann versuche zunächst mal, die beiden Warnungen am Ende deiner Einstellungen zu beheben ...
Es ist möglich, dass bei Transparenzreduzierungen und solchen Warnung Probleme entstehen können ...
--
Welchen Transparenzfarbraum hast du in deiner Publikation eingestellt?
Welche Transparenzreduzierungs-Option hast du bei der PDF-Ausgabe eingestellt?
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Supervroun

Dabei seit: 23.04.2010
Ort: Gangkofen / Niederbayern
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Verfasst Mi 16.06.2010 11:48
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Typografit hat geschrieben:
Die Frage ist: WESHALB ERSTELLST DU PDFs ÜBER DRUCKEN??????
Exportiere PDFs.
Ich habe aber mit den Druckereinstellungen gemeint, den Drucker, den Du verwendest und die Einstellungen, mit denen Du druckst?


Über DRUCKEN PDFs schreiben ist keine Todsünde...
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Mi 16.06.2010 11:49
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Willst Du, dass man Dir hilft?
Dann bitte beantworte doch die einfachen Fragen:
1. Weshalb erstellst Du Dein PDF mit Drucken und nicht mit Exportieren.
2. Gib bitte Deine Druckereinstellungen, wo Dein Problem auftritt!
3. Bei welchem Drucker tritt das Problem auf?


Weshalb in aller Welt stellst Du uns zwei Mal die PDF-Druckeinstellungen zur Verfügung? Die interessieren mich nicht.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 16.06.2010 11:50
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Supervroun hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
Die Frage ist: WESHALB ERSTELLST DU PDFs ÜBER DRUCKEN??????
Exportiere PDFs.
Ich habe aber mit den Druckereinstellungen gemeint, den Drucker, den Du verwendest und die Einstellungen, mit denen Du druckst?


Über DRUCKEN PDFs schreiben ist keine Todsünde...
Aber auch keine intelligente Tat. PDFs über Drucken erstellen ist einfach veraltet. DU vervielfachst die Möglichkeiten Mist zu bauen und musst mehr Programme beherrschen. Zudem kommt es immer zwangsweise zur Transparenzreduzierung. Die ist bei PDFs, die in InDesign platziert werden unterwünscht.

Zuletzt bearbeitet von Typografit am Mi 16.06.2010 11:53, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Supervroun

Dabei seit: 23.04.2010
Ort: Gangkofen / Niederbayern
Alter: 34
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 16.06.2010 15:46
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Typografit hat geschrieben:
Supervroun hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
Die Frage ist: WESHALB ERSTELLST DU PDFs ÜBER DRUCKEN??????
Exportiere PDFs.
Ich habe aber mit den Druckereinstellungen gemeint, den Drucker, den Du verwendest und die Einstellungen, mit denen Du druckst?


Über DRUCKEN PDFs schreiben ist keine Todsünde...
Aber auch keine intelligente Tat. PDFs über Drucken erstellen ist einfach veraltet. DU vervielfachst die Möglichkeiten Mist zu bauen und musst mehr Programme beherrschen. Zudem kommt es immer zwangsweise zur Transparenzreduzierung. Die ist bei PDFs, die in InDesign platziert werden unterwünscht.


Ich gehe halt einfach mal davon aus, dass wenn man mit "unseren" Profiprogrammen arbeitet, diese auch beherrscht und wenn ich ein Programm beherrsche, dann ist es egal, ob ich mein PDF über Drucken oder Exportieren schreibe, denn ich weiß, was ich mache.
Außerdem kann man mit Exportieren genauso andersrum Mist bauen, indem man "aus Versehen" dann ein PDF mit Transparenzen an die Druckerei schickt. Und dann?

Ich sage NICHT, dass "Drucken" besser ist als "Exportieren". Aber ich sage, dass beide Vorgänge richtig und gut sind, solange man sie beherrscht. Mist bauen kann man immer.

Es kommt außerdem auch immer drauf an, für was du dein PDF schreibst. Und ich finde es übertrieben, wenn "Drucken" immer als Loser-Methode dargestellt wird. * Keine Ahnung... *
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Mi 16.06.2010 15:59
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Hallo Supervroun
Du bist nunmehr 20 und Postscript wird bereits seit der Hälfte Deines Lebens nicht mehr weiterentwickelt ... das sollte zu denken geben.
--
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann dieser Workflow aus dem Portfolio von Adobe ganz verschwindet ... es also keinen Distiller mehr geben wird. Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für Acrobat 10. Ob er da noch drin sein wird, weiß ich nicht. Warum auch.
Alle Softwares haben inzwischen eine direkte Ausgabe für PDF. Diese ist dem aktuellen Stand der Softwares angepasst. Bei dem Weg über den Distiller MUSS immer alles neue auf einen alten Zustand (1999) abgebildet werden. Es ist nämlich nicht so, dass der Postscript-Code heutiger Programme ein anderer ist, als der vor Jahren, als wenn da die PS-Engine auf neuere Technologien angepasst wurde. Heute müssen diese neueren Features lediglich mit den Methoden des vergangenen Jahrtausends dargestellt werden. Das wird eine Zeitlang gehen, aber bald nicht mehr.
--
Du schreibst davon, dass es Leute gibt, die Ahnung haben, und welche, die keine/weniger Ahnung haben. Da gebe ich dir recht. Allerdings, ist es auch dann nicht egal, weil man auf dem Weg via PS und Distiller doppelt so viele Einstellungen fehlerhaft besetzen kann, wie auch dem direkten Weg. So wird sowohl für "Profis" als auch für "Laien" das Fehler-Risiko größer.
--
Befasse dich einmal mit den Adobe-Publikationen zur Print-Engine (APPE 1 und 2)
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Supervroun

Dabei seit: 23.04.2010
Ort: Gangkofen / Niederbayern
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Verfasst Mi 16.06.2010 16:06
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Frank Münschke hat geschrieben:


Befasse dich einmal mit den Adobe-Publikationen zur Print-Engine (APPE 1 und 2)


AAAAAAAAAHHHHHHH * Ich geb auf... *
Was meinst du, was ich die letzten Monate für meine Prüfung gelernt hab???? * Ööhm... ja? * Grins Grins

Ich weiß über APPE bescheid und dass das toll ist und natürlich ein besser Weg als über PostScript. Aber das ist ja im Moment so viel ich weiß, bei den meisten Druckerein noch nicht in Anwendung.

Ich meine halt, wenn jemand, der mehr "Laie" ist, den Tipp bekommt, sein PDF doch über Exportieren zu schreiben, dann kanns halt dazu führen, dass die Druckerei dann Probleme mit den vorhandenen Transparenzen hat. Also kann Exportieren ganz genauso zu Fehlern führen wie das Drucken. Und wie oben schon erwähnt, ist das Drucken mit Transparenzen, also der APPE Technologie, ja doch noch nicht so weit verbreitet, oder?

Und wenn man das PDF über PS und dann im Distiller schreibt, da kann man natürlich viele Fehler machen. Ich meinte jetzt auch eher das PDF direkt über Drucken schreiben, ohne den Distiller-Zwischenschritt. Das ist auch ein direkter Weg.

P.S.: Ich lasse mich auch gerne belehren *zwinker*

Du sagst auch, es ist eine Frage der Zeit, aber solange es nur eine Frage der Zeit ist, müssen wir doch in der Gegenwart denken und somit wäre die Gefahr beim Exportieren groß, Transparenzen mit ins Spiel zu bringen.


Zuletzt bearbeitet von Supervroun am Mi 16.06.2010 16:07, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 16.06.2010 16:30
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Unterscheide bitte APPE 1 und APPE 2 ...
--
Wenn du doch den richtigen Weg weißt, warum kommunizierst du dann den alten. Damit der sich noch länger hält? ... Vielen Dank. So kommen wir voran!
Genau aus diesem Grunde werden immer noch aus Illu EPSe geschrieben, weil das immer mal wieder einer erzählt, dass er das schon von seinen Großeltern so gelernt habe ... * Keine Ahnung... *
Wir sind der Wirtschafts-Bereich, in dem sich in den vergangenen Jahren die Technologie (zumindest deren Möglichkeuiten) immer am schnellsten gewandelt hat und klammern uns immer noch an den Kohleofen "Postscript" ... * Keine Ahnung... *
--
APPE1 ist inzwischen sehr wohl im Einsatz ... bei der APPE 2 wird es noch dauern ...
--
Auch wenn du direkt via Drucken ein PDF erzeugst, werden dort Einstellungen verwendet, die sich von denen der PS-Ausgabe unterscheiden können ... so wirds ja noch weniger transparent für den laienhaften Endnutzer ...
Da finde ich den direkten PDF-Export-Weg schlicht sicherer - technologisch wie auch sicherheitsmäßig. Was nützt mir das garantierte Flachrechnen der Transparenzen, wenn ich nicht einstellen kann (oder es nicht weiß), wie das das problemlos und vor allem richtig geht ...
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