[ExMD]

es muss keine autokorrektur sein, ein markieren oder anzeigen würde völlig genügen.

die standardfunktionen für suchen und ersetzen habe ich auch schon in betracht gezogen. das problem ist halt nur, dass wir (zur zeit) über 50 begriffe und regeln nacheinander abklappern müssten.
das spart uns so lange zeit, wie es sich beispielsweise um unser magazin mit über hundert seiten handelt. bei den dutzenden von broschüren und prospekten mit 4 bis 8 seiten wären wir mit lesen schneller, vermute ich mal... aber auch irgendwann betriebsblind. wie soll man 50 regeln im kopf behalten, grad in der umstellungsphase?

aber danke für den tipp mit den speicherbaren GREP-routinen. die werd ich mir mal ansehen.

[Typografit]

Ich glaube Du hast mich da missverstanden. Bei den Beispielscripts, die mit InDesign geliefert werden ist ein Script dabei zum automatischen Korrigieren für häufig gemachte Fehler oder Änderungen, FindChange und im FindChangeSupport gibt es eine Textdatei, die zu diesen Änderungen die Infos gibt. Diese Textdatei solltest Du bearbeiten, das geht mit jedem Texteditor und ist selbsterklärend, da gibst Du Fund und Ersatz ein, dann brauchst Du für 100e Änderungen gleicher Art nur einen Klick.
GREP macht wieder dort Sinn, wo man systematische Änderungen vornehmen muss, etwa Telefonnummern gliedern, Zahlen mit deren EInheiten und Spezialleerzeichen und so etwas.
Ich glaube das mit dem Script würde alle Deine Anforderungen erfüllen.