[crazy kangarooo]

Hallo ihr Lieben,
wir wollen ein A4 Buch erstellen und überlegen uns ob wir das in Quark oder InDesign bauen.
Nun hab ich mal ein paar Fragen

Welche Quarkdokumente (Version) kann man mit InDesign CS3 öffnen?

Wenn ich nun anfange lege ich ein ganz normales Dokument an oder ein Buch?
Kann ich beim Buch nur einzelne Dokumente reinziehen also eigentlich nur zusammenfassen?
Das heißt ich würde für jedes Kapitel ein Dokument machen und das in der Buchfunktion zusammenfassen?
Kann ich auch das Buch komplett in einem Dokument anlegen oder wird das zu groß?
Lege ich Doppelseiten an oder lieber einzelseiten mit 2 Musterseiten?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe

[hilson]

[crazy kangarooo]

danke erste Frage erledigt

[Frank Münschke]

[Typografit]

Buch oder nicht Buch? Beides hat Vor- und Nachteile.
Buch hat folgende Vorteile:
Einzelne Kapitel sind in mehreren Büchern wieder verwertbar.
Es können mehr Mitarbeiter gleichzeitig an einem Projekt arbeiten.
Die Dateigröße einer einzelnen Datei ist kleiner.
Bücher sind in Formaten und Musterseiten synchronsierbar.

Einzelne Dokumente haben folgende Vorteile:
Man ist rascher beim Umschieben von Inhalt in ein anderes Kapitel.
Man hat weniger Dateien.

Ich selbst arbeite lieber mit Buchdateien. Aber ein Stück hängt es auch vom Aufbau der Publikation ab. Eine wissenschaftliche Arbeit mit klar gegliederten Kapiteln würde ich als Buch in ID oder FM anlegen, eine Mitarbeiterzeitschrift eher in einem Einzeldokument.
Ein Ablaufbuch mit wiederkehrenden und neuen Teilen würde ich aufteilen in ein Buch und nur die neuen Teile jeweils auswechseln.

[crazy kangarooo]

Also ich geh mal davon aus ich mach es mit nem Buch mach ich sag jetzt mal 3 einzelne Dokumente
Jetzt fällt mir auf das ich den Textrahmen vom Lauftext kleiner haben will das änder ich dann in einem Dokument und kann es dann irgendwie auf die anderen zwei übertragen wie mach ich das?
grüßle

[type1]

nur mal am rande: das öffnen von quark dateien in indesign muss nicht immer reibungslos, 100%ig klappen.
nicht das ihr auf die idee kommen solltet, heterogen zu arbeiten.

[Typografit]