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Nachricht |
renez86
Threadersteller
Dabei seit: 16.10.2007
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Verfasst Do 27.06.2013 14:51
Titel
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[quote="Typografit"] | renez86 hat geschrieben: | | RedRum hat geschrieben: | …
Danke für deinen Tipp, hab's soeben auf deine Weise probiert und bin auf folgendes Problem gestossen:
Beim extrahieren wird der im InDesign eingezogener Hintergrund nicht gespeichert, sondern der gesamte Ausschnitt wie das Bild als PSD im Originalen vorliegt - bei PDF/X4!
Bei PDF/X3 wird zwar der Hintergrund gespeichert aber aus 1er Datei werden eben 5 zwecks der Verschachtelung. |
Was soll das? Ein PDF X4 ist das einzige PDF, das in Photoshop korrekt auf den Hintergrund verrechnet werden kann. Dann kann man in PS ein PDF öffnen oder ein PDF platzieren. Ich sehe da nichts von Verschachtelung.
Wichtig ist, dass man in InDesign nur RGB-Material platziert. (AUch wichtiges Argument gegen EPS, weil das ja wegen mangelnden Colormanagement nicht ganz so gut RGB-Workflows unterstützt.) |
Ich will aber den Weg über "Adobe Pro --> Dokumtenverarbeitung --> Alle Bilder extrahieren" gehen weil wenn ich das PDF im PS öffne kann ich gleich den Weg händisch über ID --> Copy & Paste --> PS gehen.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: 
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Verfasst Do 27.06.2013 14:57
Titel
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[quote="renez86"] | Typografit hat geschrieben: | | renez86 hat geschrieben: | | RedRum hat geschrieben: | …
Danke für deinen Tipp, hab's soeben auf deine Weise probiert und bin auf folgendes Problem gestossen:
Beim extrahieren wird der im InDesign eingezogener Hintergrund nicht gespeichert, sondern der gesamte Ausschnitt wie das Bild als PSD im Originalen vorliegt - bei PDF/X4!
Bei PDF/X3 wird zwar der Hintergrund gespeichert aber aus 1er Datei werden eben 5 zwecks der Verschachtelung. |
Was soll das? Ein PDF X4 ist das einzige PDF, das in Photoshop korrekt auf den Hintergrund verrechnet werden kann. Dann kann man in PS ein PDF öffnen oder ein PDF platzieren. Ich sehe da nichts von Verschachtelung.
Wichtig ist, dass man in InDesign nur RGB-Material platziert. (AUch wichtiges Argument gegen EPS, weil das ja wegen mangelnden Colormanagement nicht ganz so gut RGB-Workflows unterstützt.) |
Ich will aber den Weg über "Adobe Pro --> Dokumtenverarbeitung --> Alle Bilder extrahieren" gehen weil wenn ich das PDF im PS öffne kann ich gleich den Weg händisch über ID --> Copy & Paste --> PS gehen. |
Nee, das ist nicht wahr.
Du hast die Wahl, wenn Du in Photoshp ein PDF öffnest, die Seiten oder die Bilder auszuwählen und kannst mit der Umschalttaste alle Seiten einer PDF in einem einzien Schritt in Photoshop als einzelne Dateien öffnen. Dabei lassen sich Auflösung und Kantenglättung beiebig definieren . Letzteres funktioniert aus Acrobat nicht so gut. Di Auflösung nur ins festgelegten Stufen. Zudem kann ma Photoshop ein beliebiges Farbprofil verwenden.
Bei Copy und Paste zwischen InDesign und Photoshop – ein Weg der nicht begangen werden darf – werden nur minderwertige Bildvorschauen ausgetauscht.
Bei PDF X4 macht auch die OPtion Bilder sinn, denn die werden noch als ganzes erhalten, bei anderen PDF-Varianten, wo es zu einer Transparenzreduzierung kommt, werden die mit dem Hintergrund verrechnet und zerschnitten. Braucht man die BIlder mit dem ID-Hintergrund, dann nimmt man Seiten.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Do 27.06.2013 14:59, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 27.06.2013 14:59
Titel
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| Mialet hat geschrieben: | | Also per se DIE ULTIMATIVE Aufgabenstellungn für eine Seitenbeschreibungssprache, welche auch immer man da jetzt den Vorzug gibt. |
Aber doch höchstens als Zwischenschritt und nicht als Endformat zur Weitergabe von Bilder d.h. hier Bereitstellung im Web 
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renez86
Threadersteller
Dabei seit: 16.10.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 27.06.2013 15:04
Titel
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[quote="Typografit"] | renez86 hat geschrieben: | | Typografit hat geschrieben: | | renez86 hat geschrieben: | | RedRum hat geschrieben: | …
Danke für deinen Tipp, hab's soeben auf deine Weise probiert und bin auf folgendes Problem gestossen:
Beim extrahieren wird der im InDesign eingezogener Hintergrund nicht gespeichert, sondern der gesamte Ausschnitt wie das Bild als PSD im Originalen vorliegt - bei PDF/X4!
Bei PDF/X3 wird zwar der Hintergrund gespeichert aber aus 1er Datei werden eben 5 zwecks der Verschachtelung. |
Was soll das? Ein PDF X4 ist das einzige PDF, das in Photoshop korrekt auf den Hintergrund verrechnet werden kann. Dann kann man in PS ein PDF öffnen oder ein PDF platzieren. Ich sehe da nichts von Verschachtelung.
Wichtig ist, dass man in InDesign nur RGB-Material platziert. (AUch wichtiges Argument gegen EPS, weil das ja wegen mangelnden Colormanagement nicht ganz so gut RGB-Workflows unterstützt.) |
Ich will aber den Weg über "Adobe Pro --> Dokumtenverarbeitung --> Alle Bilder extrahieren" gehen weil wenn ich das PDF im PS öffne kann ich gleich den Weg händisch über ID --> Copy & Paste --> PS gehen. |
Nee, das ist nicht wahr.
Du hast die Wahl, wenn Du in Photoshp ein PDF öffnest, die Seiten oder die Bilder auszuwählen und kannst mit der Umschalttaste alle Seiten einer PDF in einem einzien Schritt in Photoshop als einzelne Dateien öffnen. Dabei lassen sich Auflösung und Kantenglättung beiebig definieren . Letzteres funktioniert aus Acrobat nicht so gut. Di Auflösung nur ins festgelegten Stufen. Zudem kann ma Photoshop ein beliebiges Farbprofil verwenden.
Bei Copy und Paste zwischen InDesign und Photoshop – ein Weg der nicht begangen werden darf – werden nur minderwertige Bildvorschauen ausgetauscht. |
Stimmt, ich habe hier aber dasselbe Problem wie im Adobe wenn ich auf Bilder klicke und zwar dass der im ID generierte Hintergrundverlauf nicht als Bild erkannt wird. Siehe dazu bitte folgende Bilder:
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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Do 27.06.2013 15:15
Titel
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Du hast im Hintergrund einen technischen Verlauf (Smooth Shade) und darauf ein Bild platziert. Solange diese beiden Elemente nicht in Pixel reduziert werden ist klar das Photoshop nur das Bild öffnet, das andere ist ja ein »virtueller Verlauf«. Der Verlauf lässt sich aber unter umständen auch mit einer Photoshop-Aktion nachträglich in den Hintergrund platzieren. Bilder exportieren und fertig. Die entsprechende Aktion musst du dafür halt erstmal erstellen, das ist meistens mit etwas »experimentieren« verbunden. Da ich die Bildmotive, Größe etc. nicht weiter einschätzen kann, kann ich hier auch nicht weiter helfen.
Zuletzt bearbeitet von RedRum am Do 27.06.2013 15:16, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 27.06.2013 15:17
Titel
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Und warum nimmst Du dann nicht Seiten? Da wird der Hintergrund, wie er in InDesign definiert ist, mit übernommen.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Do 27.06.2013 15:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 27.06.2013 15:19
Titel
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| Typografit hat geschrieben: | | Und warum nimmst Du dann nicht Seiten? Da wird der Hintergrund, wie er in InDesign definiert ist, mit übernommen. |
Vermutlich weil er jeweils den Bidlausschnitt gemäß Layout haben will/muss.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 27.06.2013 15:20
Titel
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| RedRum hat geschrieben: | | Du hast im Hintergrund einen technischen Verlauf (Smooth Shade) und darauf ein Bild platziert. Solange diese beiden Elemente nicht in Pixel reduziert werden ist klar das Photoshop nur das Bild öffnet, das andere ist ja ein »virtueller Verlauf«. Der Verlauf lässt sich aber unter umständen auch mit einer Photoshop-Aktion nachträglich in den Hintergrund platzieren. Bilder exportieren und fertig. Die entsprechende Aktion musst du dafür halt erstmal erstellen, das ist meistens mit etwas »experimentieren« verbunden. Da ich die Bildmotive, Größe etc. nicht weiter einschätzen kann, kann ich hier auch nicht weiter helfen. |
Wozu eine umsändliche Photoshopaktion? Wenn man die Seiten öffnet, man kann ja auch noch unterschiedliche Rahmen wählen, dann ist der Hintergrund dabei. Allenfalls kann man bei Bedarf die Bilder beschneiden, aber dieser Schritt wäre bei den anderen Methoden auch notwendig.
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