[Typografit]

Das soll ja auch der Grafiker machen, der soll jedoch keine Inhalte ändern, abgesehen von typografischen Feinheiten. Und bei intelligenten Formatierungen ändern sich ja auch die Positionen automatisch.

[liselotteBerlin]

Oh ok wenn der Grafiker das Layout auch mit den Bildern macht. Aber der TE schrieb doch das er die Bilder und passenden Texte platzieren will.

[i]"die ich dann hernach nur noch mit Produktbildern und passenden Texten versehe. Also quasi eine Vorlage die für alle Innenseiten gilt, nur halt jeweils mit unterschiedlichen Produkten. Das Ganze wird dann gedruckt und mittels Ringbindung zusammengestellt. "
[/i]
[i]"Wie gesagt, ich muss nur Produktbilder einfügen, Text ändern und das Ergebnis an die Druckerei mailen ... "[/i]

Als was als ICML oder IDAP doch nicht als X-pdf?
Ich würde einem Redakteur nicht die Druckausgabe überlassen, nie und nimmer.
Alles was ich lese ist Incopy für die Texte damit man dem Designer nicht im Wege rum steht oder umgekehrt.

Ich glaube nicht das der TE damit glücklich wird.

Um die Texte zu editieren (Layout und Text von einander zu trennen) ist Incopy gemacht.

MfG

[Typografit]

Nein, es ist auch für so einen Workflow gedacht. Der Grafiker hat die Aufgabe, alles das zu machen, wovon ein Auftraggeber selten Ahnung hat, etwa Mikrotypografische Korrekturen, PDF-Erstellung nach Vorgabe der Druckerei.
Im Gegensatz zu einem Word-Workflow kann es hier ein Hin und Her des Textes geben, weil alle typografischen Eigenschaften vollständig unterstützt werden. Bei Word kommt es immer zu Verlusten, weil Word nur einen beschränkten typografischen Umfang hat. Dieser Workflow ist auch besser, als die Textkorrekturen vom Grafiker zu machen, da kommen viele Übertragungsfehler zusammen. Natürlich muss geregelt werden, was wer machen darf und was nicht, aber es ist einfach schneller so zu arbeiten.
Das an die Druckerei mailen würde ich immer dem Grafiker übergeben, weil bei der PDF-Erstellung zuviel falsch gemacht werden kann und InCopy kann auch keine druckfertigen PDFs erstellen.

[liselotteBerlin]

Hör bitte auf mit einem Word Workflow das hatte ich nur so geschrieben.
Soweit hatte ich das auch verstanden dafür ist ja Incopy. "Der Auftraggeber macht den Inhalt, die Rechtschreibung und ich weise typo. richtige Anführungszeichen zu, bzw bringe es in Form (Mikrotypografie )" z.B.
Aber was ist mit seinen Bildern die er platzieren möchte darum geht es mir jetzt noch schon die ganze Zeit.
Das geht doch nicht mit Incopy oder?

MfG

[Typografit]

Habe ich doch geschrieben: Bilder platzieren geht. Dazu muss der InDesign-Werker eben einen Bilderrahmen als Story freigeben. Es geht.

[hilson]

[gzs]

Ihr habt euch ja regelrecht festgebissen

Also erstens bin ich kein grafischer Vollidiot, Druckdaten zu erstellen ist kein Thema für mich.

Zweitens geht es bei der geplanten Aufgabe um einen Produktkatalog. Der hat eine feste Seitenvorlage, jedes Produkt hat ein Bild in immer gleicher Größe und daneben einen Text. Bilder und Texte einfügen sollte InCopy schon können.

Aber das Thema InCopy hat sich sowieso erledigt, da es die Software nur noch im Abomodell gibt. Und das kommt für uns nicht in Frage.

Unser Grafiker arbeitet aber auch mit QuarkXPress, und dafür gibt es auch ein solches Programm. Dummerweise stürzt Quark bei ihm ab, so bald er die Daten exportiert ... falls das Problem jemand kennt bin ich für Lösungsansätze offen.

Ihn die Seiten komplett erstellen zu lassen ginge natürlich, ist aber mit den Texten ein leidiges hin und her und wir sind immer darauf angewiesen dass er gerade dann Zeit hat, wenn es bei uns wieder neue Produkte gibt (ist ein Katalog mit Ringbindung der jederzeit erweitert werden kann).